8.9.2025

Inhalt

Israel

Terroranschlag in Jerusalem!

16 Menschen wurden verletzt, 6 davon kritisch, als Terroristen wild um sich schossen. Sie haben auf die Menschenmenge geschossen, die an einer Station auf ihren Bus gewartet haben. Dann sind sie in den Bus eingestiegen und haben dort auf die Köpfe der Passagiere geschossen. Ein Soldat der IDF hat zwei von ihnen eliminiert. Ob noch ehr beteiligt waren, ist zurzeit unklar.

Etwas später erfolgt die traurige Nachricht, dass 7 der Opfer diesen Anschlag nicht überlebt haben.


Während einer Operation gegen Waffenhändler bei Umm al-Fahm wurde ein Polizeioffizier erschossen, als die Festzunehmenden sich mit Schusswaffen zur Wehr setzten.


Israels Verteidigungsminister Israel Katz droht der Hamas (erneut) mit einem „Hurrikan„, wenn sie die Geiseln nicht freilassen und ihre Waffen niederlegen. Dies sei seine letzte Warnung, sagt er.


Dafür, dass Israel katarische Millionen in den Gazastreifen hat fließen lassen, wird Netanjahu oft heftig kritisiert. Nun wird bekannt, dass Yossi Cohen, der damalige Chef des Mossad, diese Zusammenarbeit mit Qatar stark begrüßt und gefördert hat.

Letztendlich muss Netanjahu sich auf die Einschätzungen des Geheimdienstes (Mossad) verlassen (können). In diesem Fall lag der Mossad deutlich falsch!


Beim gestrigen Beschuss aus Jemen ist eine Drohne unerkannt „durchgeschlüpft“ und hat beim Flughafen Ramon einigen Schaden angerichtet und 8 (zumeist leicht) Verletzte gefordert. Warum diese Drohne nicht frühzeitig entdeckt worden ist, wird derzeit untersucht.

Die wahre Rache hat noch nicht einmal begonnen. Was Israel erwartet, wird viel härter sein“ droht Hezam al-Asad, ein Sprecher der Houthis.

Eine vorläufige Untersuchung der israelischen Streitkräfte ergab, dass die am Flughafen Ramon explodierte Drohne zwar von den Systemen der Luftwaffe erkannt, aber nicht als feindliche Drohne eingestuft wurde. Dementsprechend wurden die Abfang- und Warnsysteme nicht aktiviert. Es gibt keine Hinweise auf eine technische Störung der bestehenden Erkennungssysteme.


Naftali Bennet driftet zunehmend nach links, einer Mitte zu. Vor einiger Zeit war er noch gemeinsam mit Bezalel Smotrich am „rechts-religiösen“ politischen Rand unterwegs, dann hat er sich abgespaltet und zusammen mit Ayelet Shaked die Partei „Jamina“ („nach rechts“) gegründet und jetzt will er sich mit Gadi Eisenkot und Avigdor Liberman zusammenschließen.

Für die nächsten Wahlen (im Oktober 2026) will er sich so als eine (derzeit die einzige mit Wahlchancen) Alternative zu einer Regierung unter Netanjahu positionieren.


„Blutmond“ über Israel, hier zu sehen.


Soeben: Eine weitere Warnung vor der Infiltration einer Houthi-Drohne im Süden des Landes. Die Alarme heulen in der Gegend der israelischen Kernforschungsanlage in Dimona.

Gaza

Unter Zeitoun wurde ein mehrere 100 Meter langes Tunnelsystem der Hamas gesprengt (Bericht mit Video).

Iran

Eliyahu Yossian, ein auf den Iran und den Nahen Osten spezialisierter Forscher, warnte am Wochenende eindringlich vor Selbstgefälligkeit angesichts der iranischen Bedrohung und erklärte, Teheran bereite sich auf seine nächste Kampagne gegen Israel und gegen jüdische Ziele weltweit vor.

Insbesondere warnt er auch vor iranischen Anschlägen außerhalb Israels, irgendwo in der westlichen Welt.


Der Oberste Führer des Iran ordnet an, Grundnahrungsmittel zu horten und aufzubewahren, da unvorhersehbare Gefahren drohen.

Nahost

Nachdam die Houthis bereits mehrmals internationale verbotene Streubomben auf Israel abgefeuert haben, wird jetzt bekannt, dass sie auch chemische Waffen produzieren.

Die mit Irans Hilfe operierenden entsprechenden Produktionswerkstätten haben sie erst kürzlich in sicherere Gebiete umgesiedelt.


Das Foto zeigt eine der Drohnen der Houthis, die über dem ägyptischen Sinai abgeschossen worden sind.

International

In London haben rund 70’000 Menschen gegen den rasant ansteigenden Judenhass demonstriert. „Genug is genug“ skandieren sie und fordern (unter Anderem) die Stilllegung des (stark israelfeindlichen) Senders BBC.

Doch eine Umfrage in Großbritannien zeigt Erschreckendes: Jeder fünfte Brite hat eine judenfeindliche Einstellung. In den letzten 3 Jahren hat sich diese Zahl verdoppelt.


Dänemark erteilt dem französischen Plan zur Anerkennung eines Staates „Palästina“ eine Absage.


In Milano (Italien) hat sich ein auf den Transport von Behinderten spezialisiertes Taxiunternehmen geweigert, eine Frau im Rollstuhl zu transportieren, weil sie aus Israel kommt. Überhaupt habe sie sich in Milano furchtbar (horrible) gefühlt, sagt die Frau.


Spanien bereitet härteres Geschütz gegen Israel vor. Dieser Artikel spricht von einer ganzen Reihe von israelfeindlichen Maßnahmen.

Der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez erläutert die Maßnahmen, die Spanien gegen Israel ergreifen wird:

  1. Spanische Seehäfen werden für Schiffe mit Verteidigungswaffen für Israel gesperrt – seiner Ansicht nach handelt es sich bei dem, was Israel in Gaza tut, nicht um Selbstverteidigung.
  2. Sperrung des spanischen Luftraums für Flugzeuge, die Waffen und Munition nach Israel transportieren.
  3. Öltanker mit Treibstoff für das israelische Militär dürfen nicht in spanischen Seehäfen anlegen.
  4. Förderung der Gesetzgebung für ein Waffenembargo gegen Israel.

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