Wer hier gelandet ist, ist richtig gelandet: Meine Seite ist von einem amerikanischen auf einen israelischen Hosting-Provider umgezogen und sie hat den Namen von .blog auf .news geändert. Morgen werde ich sehen, ob auch der News-Versand korrekt funktioniert (wer sich genau während des Umzugs neu angemeldet hat, muss dies jetzt vermutlich wiederholen).
Ich habe diesen Umzug einerseits aus Sicherheitsgründen gemacht, insbesondere nach meinen schlechten Erfahrungen mit den Meta-Plattformen, jedoch auch, weil ich lieber ein israelisches als ein amerikanisches Unternehmen unterstützen will.
Die Namenänderung hat sich angeboten, weil ich meine Seite zwar ursprünglich als Blog begonnen habe, sie sich jedoch inzwischen zu einer News-Seite entwickelt hat.
Der Umzug hat mich zwar rund 200 USD gekostet, was ich gerade noch aus dem PayPal-Konto mit Euren Spenden (❤❤❤) bezahlen konnte, doch ich bin froh, das so gemacht zu haben. Es fühlt sich jetzt deutlich besser und sicherer an.
(Solche Entscheidungen mache ich oft intuitiv, doch schon sehr oft hat sich gezeigt, dass ich mit meiner Intuition genau richtiggelegen habe)
Inhalt
Israel
Der weit verbreitete Genozid-Vorwurf an Israel wurde in einer detaillierten Studie als ungerechtfertigt und als reine Propaganda entlarvt.
Diese Information ist nicht neu, wurde jetzt jedoch zusätzlich belegt: In Gaza aufgefundene Dokumente der Hamas zeigen, dass die regierungsfeindlichen Protestaktionen der Kaplan Forces die Hamas zu ihrem Angriff von 7. Oktober ermutigt haben.
Doch davon unbeirrt protestieren dieselben Leute weiterhin, inzwischen unter dem Label „Beendet den Krieg in Gaza!„.
Arabische Staaten des Abraham-Abkommens drohen Israel mit einer Kündigung dieser Abkommen, wenn Israel in den ehemals jordanisch okkupierten Gebieten Souveränität ausruft. Die VAE sprechen dabei von „Annexion“, obwohl ein Land nicht „annektieren“ kann, was ihm (nach Völkerrecht) ohnehin bereits gehört.
Abraham-Abkommen also nur dann, wenn Israel das Palästinenserproblem weiterhin ungelöst weiterbrodeln lässt?
Die nächsten Tage oder Wochen werden zeigen, wie sich Netanjahu dazu positionieren wird. Er steht unter enormem Druck, sowohl aus der Bevölkerung wie auch aus der Regierung selbst, diesbezüglich endlich konkrete Schritte zu unternehmen.
Dazu: Vielerorts herrscht ein Missverständnis bezüglich der Oslo-Abkommen. Viele meinen, in diesen Abkommen habe Israel diese Gebiete an die Palästinensische Autonomiegebiete abgetreten. Doch dem ist nicht so: Eine solche Abtretung wurde unter bestimmten Voraussetzungen lediglich in Aussicht gestellt, doch diese Voraussetzungen sind in den vergangenen 40 Jahren nicht erfüllt worden. Ganz im Gegenteil: Die palästinensische Unterstützung für antiisraelischen Terror hat sich seither nicht vermindert, sondern verstärkt.
Gegenwärtig läuft auch eine Kampagne, die behauptet, Israel („Siedler“) hätten palästinensisches Land enteignet und darauf 3 neue Siedlungen gebaut. Dieser Artikel beleuchtet diese Behauptung und entlarvt sie als eine weitere palästinistische Lüge.
Während etliche westliche Staaten in 2 Wochen einen Staat „Palästina“ anerkennen wollen, mehren sich Berichte, dass die Regierung dieses Staates (die Diktatur der P.A.) kurz vor dem Zusammenbruch steht.
In Israel gibt es Stimmen, die sagen, Israel müsse diesen Zusammenbruch verhindern, denn die Folge werde ein gefährliches Chaos sein.
Ich teile diese Meinung nicht, denn dieses Chaos herrscht bereits heute. Die richtige Reaktion ist, denke ich, die israelische Souveränität auszurufen und die Kontrolle selbst zu übernehmen. Letzteres kann durchaus schrittweise erfolgen, indem in den ländlichen Gebieten damit begonnen wird. Wenn sich dannzumal das rechtlose Chaos in den Städten verstärkt, so ist das erst mal ein Problem der Palästinenser selbst und Israel kann eine Weile lang „aus der Ferne“ zuschauen, wie sie damit umgehen werden.
Der Abschuss von fünf Drohnen und zwei Boden-Boden-Raketen, die in dieser Woche aus dem Jemen auf Israel abgefeuert worden sind.
Gaza

Ein weiteres Wunder in Gaza:
Ein gazanischer Junge, von dem in Al-Jazeera berichtet worden ist, er sei von der IDF getötet worden, ist wieder zum Leben erwacht.
Die IDF publiziert Fotos der Hamas, wie sie in ihren Tunnels fürstliche Mahlzeiten genießen, kurz bevor sie aufgestöbert und eliminiert worden sind.
Dieser Artikel zeigt Teile des Tunnelsystems der Hamas unter dem europäischen Krankenhaus in Khan Younis (Video).

Nach der Eliminierung des Sprechers des militärischen Flügels der Hamas, Abu Obaida, veröffentlicht die IDF heute Abend ein Foto, das (von links nach rechts) zeigt.
- Mohammed Deif – Oberbefehlshaber des militärischen Flügels
- Abu Ubaida – der Sprecher
- Rafah Salameh – Kommandant der Khan-Yunis-Brigade und Deifs rechte Hand
- Mohammed Odeh – Chef des Geheimdienstes der Hamas – und der einzige bislang Überlebende auf diesem Foto.
Odeh ist nach den jüngsten Eliminierungen neben Izz al-Din al-Haddad (Kommandeur der Gaza-Brigade und kommissarischer Leiter des militärischen Flügels) und Ra’ed Saad (Leiter der Produktionsabteilung und Leiter der Operationsabteilung) in das Top-Trio der gesuchten Männer im Gazastreifen aufgestiegen.
Der militärische Flügel der Hamas veröffentlicht ein weiteres Video ihrer psychologischen Kriegsführung, das den Angriff der israelischen Armee auf Gaza-Stadt verhindern soll.
In dem Video, das angeblich Ende August gedreht worden ist, liegt der Fokus auf der Geisel Guy Gilboa, die in einem fahrenden Fahrzeug in Gaza-Stadt gefilmt wird. Das Fahrzeug hält neben dem Hauptquartier des Roten Kreuzes in Gaza-Stadt.
Gilboa wird beim Essen im Auto gefilmt. Er weist darauf hin, dass sich in Gaza-Stadt mehr als acht weitere Geiseln (lebend) befinden – eine von ihnen hat ihn im Video für einen kurzen Teil der Fahrt begleitet.
Es ist offensichtlich, dass der Text Gilboa diktiert wurde, da er den palästinensischen Begriff „Gefangene“ verwendet, um die Geiseln zu beschreiben.

Laut Meldungen der IDF kontrolliert die IDF inzwischen 40% von Gaza City.
Sie wird ihre Militäroperation in den nächsten Tagen ausweiten.
Libanon
Bald beginnt im libanesischen Präsidentenpalast eine wichtige Regierungssitzung, bei der die libanesische Armee voraussichtlich den praktischen Plan zur Entwaffnung der Hisbollah vorlegen wird.
Genehmigt die Regierung den Plan, geht es im nächsten Schritt ernsthaft zur Sache.
Etwas später erfolgt diese Meldung zu dieser Sitzung: „Die fünf schiitischen Minister der Regierung verließen die Sitzung, als der Kommandeur der libanesischen Armee zur Vorstellung des militärischen Plans zur Entwaffnung der Hisbollah eintraf.“
Quellen des Senders Al Arabiya zufolge erwägen die schiitischen Minister einen Rücktritt.

Der libanesische Informationsminister etwas später zur Kabinettssitzung, in der die libanesische Armee den militärischen Plan zur Entwaffnung der Hisbollah vorgestellt hat:
„Die Regierung begrüßt den in der Sitzung vorgestellten Entwaffnungsplan der Armee mit seinen strukturierten Phasen. Sie hat beschlossen, den Inhalt der von der Armee vorgelegten Informationen vertraulich zu behandeln und nicht zu veröffentlichen.
Die Armee wird mit der Umsetzung des Plans im Rahmen ihrer verfügbaren Mittel beginnen.
Die Armee wird der Regierung monatlich einen Bericht hierzu vorlegen.
Zu den Hindernissen bei der Umsetzung des Plans zählen die israelischen Angriffe auf den Libanon.“
Nahost

Das ägyptische Außenministerium hat eine offizielle Antwort auf die gestrigen Äußerungen von Premierminister Netanjahu in seinem Interview mit Abu Ali Express zur „freiwilligen Migration“ über den Grenzübergang Rafah veröffentlicht:
„Wir verurteilen Netanjahus Äußerungen über seinen Wunsch, die Palästinenser über den Grenzübergang Rafah aus ihrem Land zu vertreiben.
Ägypten lehnt die Vertreibung der Palästinenser ab, unabhängig davon, ob es sich um „Zwangsvertreibung“ oder „freiwillige Migration“ handelt.
Ägypten wird niemals an der Lösung der Palästinenserfrage mitwirken und kein Tor zur Vertreibung werden. Dies ist eine rote Linie, die nicht geändert werden kann.“
Das Büro von Premierminister Netanjahu reagierte auf diese ägyptische Äußerung nur kurz: „Ägypten zieht es offenbar vor, die Gazaner einzusperren.“
International
Es hat sich eine international vernetzte Gruppe von Finanz- und Technologiespezialisten gebildet, die verdeckte Finanzierungskanäle der Hamas und anderer Terrororganisationen aufdeckt und ihre Erkenntnisse an die zuständigen Stellen weiterleitet.
Es ist ein mühsamer Kampf gegen Windmühlen, da sich diese Gruppen stets etwas Neues einfallen lassen, doch es haben sich bereits bemerkenswerte Erfolge gezeigt.
Über die neue israelfeindliche Kampagne der „Reporter ohne Grenzen“ und „Avaaz“ habe ich bereits berichtet. Auch Schweizer Medien machen dabei mit und übernehmen deren vorbereiteten Artikel. Sie betreiben Propaganda anstatt Journalismus.
Das besonders Perfide dabei ist, dass es in Wirklichkeit die Hamas ist, die seit sie an der Macht ist (2007) jeden unabhängigen Journalismus in Gaza mit brutaler Gewalt unterbindet, und dass jetzt jedoch Israel deswegen angeklagt wird.
Ein neu erschienenes wichtiges neues Buch auf Deutsch, „Zwischen Menschlichkeit und politischer Agenda: Ein kritischer Blick auf das UNRWA“ von Jean Pierre Muller, beleuchtet die strukturellen Versäumnisse des UNRWA, seine Verbindungen zur Hamas und seine Rolle bei der Aufrechterhaltung des israelisch-arabischen Konflikts.
Muller ist ein langjähriger Beobachter des Nahen Ostens und hat Regierungen und internationale Organisationen beraten. In seiner Bewertung der UN-Agentur stützt er sich auf jahrzehntelange berufliche und persönliche Erfahrung in der Region.
Sein neues Buch untersucht kritisch, wie die Politik, Ideologie und internationale Finanzierung des UNRWA den Frieden behindern und Extremismus fördern, während ein Großteil der Medien dazu schweigt.
Um die schwierigen Fragen zum UNRWA zu beantworten, die von den westlichen Medien oft ignoriert werden, stützt sich Muller stark auf die Recherchen von UN Watch, die die Terrorverbindungen des Hilfswerks im letzten Jahrzehnt aufgedeckt haben.
Bei der Untersuchung des Hilfswerks nach dem 7. Oktober beleuchtet das Buch die Enthüllungen von UN Watch zum UNRWA-Terrorgram sowie die Dokumentation der Treffen der UNRWA-Führung mit hochrangigen Terroristen.
Müller nutzt diese Beweise geschickt, um zu unterstreichen, wie stark das UNRWA kompromittiert ist und wie Hilfe, wenn sie politisiert wird, als Waffe gegen den Frieden eingesetzt werden kann.
Müller deckt die jahrelange einseitige Darstellung des UNRWA in den deutschen Medien auf und fordert einen ausgewogeneren Journalismus, um antiisraelische Stimmungen zu thematisieren und eine verantwortungsvolle Berichterstattung zu fördern.
Das Buch unterstreicht auch die Bedeutung der deutschen Finanzierung der Organisation. Im Jahr 2024 war die deutsche Regierung der größte Geldgeber des UNRWA und überwies über 173 Millionen US-Dollar an die mit dem Terrorismus verbundene Organisation.
Trotz eines vorübergehenden Einfrierens der Finanzierung nach dem Aufkommen von Vorwürfen der Beteiligung von UNRWA-Mitarbeitern an den Anschlägen vom 7. Oktober hat Deutschland seine Beiträge seitdem wieder aufgenommen – ein beunruhigender Trend, der sich in westlichen Hauptstädten weltweit widerspiegelt.
Müllers neues Buch ist eine wichtige Ressource für alle, die verstehen möchten, wie humanitäre Hilfe zu einer politischen Waffe missbraucht werden kann und welche anhaltenden Probleme der fortgesetzte Betrieb des zutiefst mangelhaften UNRWA-Hilfswerks mit sich bringt.
Das Buch ist derzeit auf Deutsch erhältlich, es kann hier bestellt werden.
Ein weiterer Skandal in der UNO: Terroristen in hohen Ämtern.
Am 31. August 2025 gab das UN-Jugendbüro bekannt, dass Sheikha Moza bint Nasser, die Mutter des katarischen Emirs Tamim bin Hamad Aal Thani, der Jury der Nachwuchsführungskräfte 2025 für die Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) beigetreten ist. Diese Ernennung erfolgte, obwohl Sheikha Moza die extremistische islamistische Ideologie der Muslimbruderschaft (MB) und der Hamas unterstützt, finanziert und verbreitet und in den sozialen Medien den Hamas-Führer Yahya Sinwar, den Architekten des Anschlags dieser Organisation vom 7. Oktober, würdigte.
„Die Gaza-Freiheitsflottille“:
Weitere Schiffe schließen sich von der tunesischen Küste aus an.
Wer über etwas in diesem Beitrag debattieren möchte oder Fragen oder Ergänzungen dazu hat, kann das gerne im hierfür eingerichteten Forum tun. Als Thema bitte das Datum dieses Beitrages (Seitentitel) einsetzen.
Ihr könnt zu einer besseren Verbreitung dieses Blogs (News – hasbara.blog) beitragen, indem ihr Artikel daraus auf anderen Plattformen (z.B. Facebook, TikTok, Instagram, YouTube, X, etc.) erwähnt und verlinkt.