Vor ein paar Tagen habe ich auf meiner Seite ein „User-Feedback“ aktiviert und heute habe ich zum ersten Mal durch die 6 Feedback gelesen, die ich auf meine erste Frage erhalten habe. Es hat mich sehr gefreut und motiviert mich auch, für meine Arbeit solch wirklich sehr positive Feedbacks zu erhalten. Vielen Dank dafür!
PS: Diese Feedbacks sind übrigens anonym. Ich sehe nicht, wer sie geschrieben hat.
Inhalt
Israel
Berichten zufolge detonierte neben einem IDF-Jeep außerhalb von Tulkarm eine Sprengvorrichtung, wobei zwei Soldaten leicht verletzt wurden. Nach diesem Vorfall verhängte das Militär eine Ausgangssperre für die Stadt.
Der militärische Flügel des Islamischen Dschihad (PIJ) übernimmt die Verantwortung für die Explosion dieses Sprengsatzes.

Palästinensischen Quellen zufolge hat der Sicherheitsapparat der P.A. in Ramallah den palästinisch-amerikanischen Geschäftsmann Samir Khalila festgenommen.
Dieser hatte behauptet, die USA hätten ihn am Tag nach der Machtübernahme der Hamas gebeten, als Gouverneur von Gaza zu fungieren.
Palästinensische Medien berichten, dass die israelische Armee in einem Dorf nordwestlich von Jerusalem eine großangelegte Festnahmereihe durchführt.
Unter anderem handelt es sich um die beiden Dörfer, aus denen die Terroristen stammten, die vor drei Tagen den Schussangriff im Jerusalemer Stadtteil Ramot verübt haben.
Zur Erinnerung, denn es soll – wie auch der 7. Oktober 2023 – nicht vergessen werden: Dieser Bericht zeigt die Reaktionen auf den Strassen der palästinensischen Gebiete (die „Friedenspartner“ der meisten europäischen Regierungen) nach dem 11. September 2001 (Twin Towers).
Eine interessante Aussage des vormaligen Botschafters Israels in den USA, Gilad Erdan: Er sei stets zurückgebunden worden, wenn er Qatar kritisieren wollte. Der israelische Sicherheitsapparat habe damals (auch heute noch?) eng mit Qatar zusammengearbeitet.
Seiner Meinung nach hätte der Angriff auf die Hamas-Führung in Qatar bereits am 8. Oktober 2023 stattfinden sollen.
„Es gibt keinen Ort auf der Welt, wo wir Euch nicht erreichen werden„, lautet die unmissverständliche Drohung Netanjahus an die Hamas und andere Terrorgruppen.
Der israelische Präsident, Isaac Herzog, versucht, westliche Laender davon abzuhalten, einen palästinensischen Staat anzuerkennen. Ein solcher Schritt wird keine einzige Geisel befreien, wird die humanitäre Situation in Gaza nicht verbessern, sondern wird einzig die Position der Hamas stärken und den palästinensischen Terror belohnen, sagt er (zu Recht).
Während des Besuchs des israelischen Präsidenten Isaac Herzog in London wurde ein verdächtiges Paket an ihn adressiert. Die britischen Sicherheitskräfte und israelische Sicherheitskräfte sind mit der Untersuchung des Vorfalls befasst. Es liegen keine Berichte über Verletzte vor.
Gaza

Die Hamas lässt nichts unversucht, die Zahl der zivilen Opfer zu erhöhen und verbreitet im Namen des israelischen Militärs ein gefälschtes Flugblatt, in dem behauptet wird, der westliche Teil von Gaza-Stadt sei eine sichere humanitäre Zone.
Die Hamas tut alles, um die Bevölkerung daran zu hindern, Gaza-Stadt zu verlassen.
Die Zivilbevölkerung in Gaza, die als menschliche Schutzschilde dient, ist für die Hamas ein wichtiges Instrument.
Kreuzung Al-Shaabiya in Gaza-Stadt: Wer die Waffe hat, bestimmt, was verkauft wird – selbst Nutella…
Bewaffnete Mitglieder der Hamas in Gaza-Stadt schießen in die Luft, um den Verkauf von Nutellagläsern, Dosenobst, Süßigkeiten und anderen Produkten zu bewerben.
Später werden sie dann behaupten, es herrsche Hungersnot in Gaza.
Khan Yunis: Die Ansiedlung von Flüchtlingen aus Gaza-Stadt auf freiem, öffentlichem Land wird von der Hamas verhindert.
Die Hamas tut alles, um zu verhindern, dass die Bewohner von Gaza-Stadt, wie von der israelischen Armee gefordert, in den Mawasi-Sektor in Khan Yunis evakuiert werden.
Gazaer Journalisten veröffentlichen Dokumentationen, die belegen, dass Palästinenser, die aus Gaza-Stadt in den Mawasi-Sektor in Khan Yunis (nördlich des Hamad-Viertels, nordwestlich von Khan Yunis) kamen, um dort ihre Zelte auf freiem Land aufzuschlagen, von „Elementen der Hamas“ vertrieben und daran gehindert wurden, ihre Zelte aufzubauen.
Laut diesen Quellen handelt es sich bei dem betreffenden Land um öffentliches, also nicht privates, Eigentum.
Die Hamas behauptet gegenüber den Bewohnern von Gaza-Stadt, in Khan Yunis gäbe es keine Möglichkeit, Zelte aufzubauen – sie will die Menschen in Gaza-Stadt als menschliche Schutzschilde für sich selbst nutzen, bevor die israelische Armee ihren geplanten Militäreinsatz startet.
Im Vorfeld der Operation zur Einnahme der Stadt Gaza hat die Hamas in den letzten Tagen einen neuen Kommandanten der städtischen Brigade von Gaza im militärischen Flügel ernannt
Der Leiter des militärischen Flügels der Hamas, Az-Zin al-Haddad, der bis vor Kurzem Kommandant der städtischen Brigade von Gaza war, hat beschlossen, einen neuen Kommandanten für die Brigade zu ernennen (an seiner Stelle).
Nach Angaben der israelischen Sicherheitskräfte ist der Name des neuen Brigadekommandanten Mohand Rajeb – eine Figur, die bisher im Schatten geblieben ist.
Vertreter der IDF gehen davon aus, dass im militärischen Flügel der Hamas noch zwei aktive Brigaden verbleiben: eine davon ist die städtische Brigade von Gaza, die zweite ist die Brigade der zentralen Lager.
Im Rahmen der nächsten Phase der Operation „Gideons Streitwagen II“ startete die IDF unter Führung des Südkommandos und in Zusammenarbeit mit der israelischen Luftwaffe ihren Angriff auf terroristische Infrastruktur im Raum Gaza-Stadt.
Die israelische Luftwaffe hat bisher drei Angriffswellen auf der Grundlage präziser Geheimdienstinformationen abgeschlossen und dabei mit Dutzenden von Flugzeugen über 360 Terrorziele getroffen.
Zu Beginn wurden gezielt Hochhäuser, die zu terroristischer Infrastruktur umfunktioniert worden sind, ins Visier genommen. Dazu gehörten Kameras, Beobachtungszentralen, Scharfschützen- und Panzerabwehrstellungen sowie Kommando- und Kontrollanlagen. Bisher wurden mehrere solche Hochhäuser mit Präzisionsangriffen angegriffen.
Erste Angriffswelle – Gezielte Angriffe im Gebiet Daraj Tuffah: Die israelischen Streitkräfte griffen eine Reihe terroristischer Infrastruktureinrichtungen an – die wichtigsten waren:
- Zentrale Beobachtungs- und Scharfschützenstellungen des Daraj Tuffah Bataillons, die im Rahmen des Verteidigungsplans der Hamas gegen israelische Truppen eingesetzt werden sollten.
- Eine interne Ermittlungseinrichtung der Terrororganisation Hamas.
- Darüber hinaus wurden auch unter Gebäuden errichtete Operationsschächte und Waffenlager angegriffen.
Zweite und dritte Angriffswelle – Angriffe im Gebiet Daraj Tuffah und Al-Furqan: Die israelischen Streitkräfte griffen eine Reihe terroristischer Infrastruktureinrichtungen an – die wichtigsten waren:
- Ein unterirdischer Sammelpunkt der Hamas, von dem aus sich Terroristen in den letzten Tagen auf Terroranschläge gegen unsere Truppen vorbereitet hatten.
- Eine Drehbank zur Herstellung von RPG-Raketen und Mörsern sowie ein Standort zur Herstellung und Lagerung von Waffen.
Vor den Angriffen wurden umfangreiche Maßnahmen ergriffen, um das Risiko einer Gefährdung der Zivilbevölkerung so gering wie möglich zu halten.
In den kommenden Tagen werden die israelischen Streitkräfte (IDF) die Häufigkeit gezielter Angriffe auf der Grundlage präziser Geheimdienstinformationen erhöhen. Ziel ist es, die terroristische Infrastruktur der Hamas zu zerschlagen, ihre Einsatzbereitschaft zu unterbrechen und die Bedrohung für die israelischen Truppen im Rahmen der Vorbereitungen für die nächsten Phasen der Operation zu verringern.
Nahost
Nach ununterbrochenem Beschuss mit Drohnen, Raketen und Splitterbomben reagiert Israel nun heftig in Jemen.
Mehrere Quellen bestätigen, dass Israel gezielt militärische Einrichtungen der Gruppe anfliegt.
Die israelische Luftwaffe hat nach Angaben israelischer Quellen und regionaler Medien in Sanaa und Al-Jawf im Jemen eine Reihe von Luftangriffen auf Houthi-Militärlager, Treibstoffdepots sowie Regierungsgebäude und Kommandozentren durchgeführt.
Die Fernsehsender Al-Arabiya und einige von den Houthis kontrollierte Kanäle bestätigten Angriffe auf das Hauptquartier ihrer Streitkräfte in Sanaa, einen Regierungskomplex in Al-Hazm und ein Treibstoffdepot an der Al-Sitin-Straße.
Offizielle Houthis-Kanäle: „Der Regierungskomplex im Bezirk Al-Hazm in der Provinz Al-Jawf wurde angegriffen„
Inoffizielle iranische Kanäle, die mit der iranischen Revolutionsgarde in Verbindung stehen, behaupten, dass Israel Wohngebiete angreife – insbesondere Häuser, in denen hochrangige Houthi-Funktionäre in Sanaa leben.
Der Sprecher des Houthi-Ölunternehmens behauptet, Israel habe ein Öllager angegriffen, das für medizinische Zwecke vorgesehen war und in der Al-Sateen-Straße im Südwesten von Sanaa gelegen ist.
Houthi-Quellen: Tote und Verletzte sowie Schäden an Wohnungen bei israelischem Angriff auf das Hauptquartier des Nachrichtendienstes im Tahrir-Viertel im Zentrum von Sanaa.
Das Gesundheitsministerium der Houthi-Bewegung im Jemen: „Bei den israelischen Angriffen in den Gouvernements Al-Jawf und Sanaa wurden neun Menschen getötet und 118 verletzt„. Diese Zahl ist vorläufig und dürfte noch steigen.
Diese Angriffe stellen eine deutliche Eskalation der israelischen Operationen gegen die Houthi-Infrastruktur dar.
IDF-Sprecher:
„Die israelische Luftwaffe hat militärische Ziele des Houthi-Terrorregimes in den Gebieten Sanaa und Al-Jawf im Jemen angegriffen. Zu den angegriffenen Zielen gehörten Militärlager, in denen Mitglieder des Terrorregimes stationiert waren, das Hauptquartier der Houthi-Militärpropaganda sowie ein Treibstofflager, das vom Terrorregime für terroristische Aktivitäten genutzt wurde.
Die Angriffe erfolgten als Reaktion auf Angriffe des Houthi-Terrorregimes auf Israel, darunter der Abschuss von Drohnen und Boden-Boden-Raketen auf israelisches Gebiet.
Die Propagandabteilung des Terrorregimes ist für die Verbreitung von Propagandamedien, darunter Reden des Houthi-Anführers Abd al-Malik und Erklärungen des Sprechers Yahya Sari, verantwortlich. Während des Krieges leitete das Hauptquartier die Propagandatätigkeiten und den psychologischen Terror des Terrorregimes.
Die angegriffenen Militärlager dienten dem Houthi-Regime zur Planung und Durchführung von Terroranschlägen gegen Israel. Sie enthielten zudem Operations- und Nachrichtenzimmer.
Das Houthi-Terrorregime agiert unter der Anweisung und Finanzierung des iranischen Regimes, um Israel und seine Verbündeten zu schädigen. Das Regime nutzt die Seewege, um militärische Macht zu demonstrieren und Terroranschläge gegen den weltweiten Schiffsverkehr und Handelsrouten durchzuführen.
Die IDF wird weiterhin gegen die fortgesetzten Angriffe des Houthi-Terrorregimes auf Israel vorgehen und ist entschlossen, jede Bedrohung für die israelische Zivilbevölkerung abzuwehren.“
Der Militärsprecher der Houthi-Bewegung erklärte:
„Es ist uns gelungen, mehrere Flugabwehrraketen auf die israelischen Flugzeuge abzuschießen, wodurch diese zum Rückzug gezwungen wurden und unser Hauptangriff erfolgreich abgewehrt werden konnte.“
Ein saudischer Bericht behauptet, dass bei dem israelischen Angriff in Qatar mehrere hochrangige Hamas-Funktionäre verletzt wurden, einer davon schwer. Sie sollen in einem privaten Krankenhaus unter strengen Sicherheitsvorkehrungen behandelt werden.
Nach dem israelischen Angriff kündigte Kanada an, seine Beziehungen zu Israel zu überdenken.
Ministerpräsident Benjamin Netanjahu richtete seinerseits eine scharfe Warnung an Qatar: „Entweder deportiert ihr die Hamas-Führer oder stellt sie vor Gericht. Andernfalls werden wir dies selbst tun.“
Qatarisches Außenministerium:
„An dem Ort in Doha, der von Israel angegriffen worden ist, wurden menschliche Überreste gefunden – die Identifizierung der Toten ist im Gange – zwei Personen werden weiterhin vermisst.
Suhail al-Hindis Aussage in einem Interview mit Al Jazeera in Qatar, dass Khalil al-Hayya im Kampf gestorben sei (er sprach dabei von „dem Märtyrerführer“), die er jedoch später wieder zurücknahm, hat bei Medien und Aktivisten viele Fragen und Zweifel hinsichtlich al-Hayyas Schicksal und der Folgen des Bombenanschlags aufgeworfen.
Eine arabische Quelle teilte im Gespräch mit i24news mit, dass ein Team von forensischen Experten aus Frankreich nach Qatar gekommen sei und bisher die Überreste von vier Leichen identifiziert habe, zusätzlich zu den fünf Toten, über die die Hamas bereits in den ersten Stunden nach dem Angriff berichtete.
Dieser Bericht stimmt mit einer anderen Meldung in der Zeitung Al-Arabi über das Vorhandensein von Leichenteilen überein.
Die Quelle äußert Zweifel, da bisher keiner der Hamas-Führer in Qatar in den Medien aufgetaucht ist.
Das Außenministerium von Qatar reagiert auf die Erklärung von Ministerpräsident Netanyahu von gestern Abend:
„Wir verurteilen den skandalösen Versuch des israelischen Ministerpräsidenten, den feigen Angriff auf qatarisches Staatsgebiet zu rechtfertigen.
Wir verurteilen die eindeutigen Drohungen des israelischen Ministerpräsidenten hinsichtlich zukünftiger Verletzungen der Souveränität Qatar.
Netanyahu weiß sehr wohl, dass das Hamas-Büro in Qatar eine zentrale Rolle für den Erfolg der Geiselbefreiungsaktionen und Waffenstillstandsvereinbarungen gespielt hat.
Die Aufnahme des Hamas-Büros in Qatar war Teil der Vermittlungsbemühungen, die von den USA und Israel an Qatar herangetragen wurden.
Die Verhandlungen fanden in Qatar offiziell und öffentlich statt, unter internationaler Beteiligung und mit Teilnahme amerikanischer und israelischer Delegationen.
Netanyahus Äußerungen zum israelischen Angriff auf Qatar sind angesichts der Tatsache, dass er vom Internationalen Strafgerichtshof gesucht wird, nicht überraschend.“
Aus der Erklärung des qatarischen Außenministeriums lässt sich schließen, dass man in Qatar einen weiteren israelischen Angriff auf sein Staatsgebiet für durchaus möglich hält.
Arabische Staaten wollen nächste Woche ein Notgipfeltreffen in Doha abhalten.
Kommentar – nicht alles, was dieses Treffen zum Schluss publizieren wird, wird zeigen, was diese Staaten wirklich denken.

Die Beerdigung der Opfer des israelischen Angriffs in Qatar: Der Herrscher von Katar war bei der Beerdigung anwesend.
Hochrangige Hamas-Vertreter waren abwesend, was Fragen zu ihrem Schicksal und Verbleib aufwarf.
Hamas-Sprecher Fawzi Barhoum bestätigte offiziell die hier am Tag des Angriffs veröffentlichten Informationen, wonach die Ehefrau von Khalil al-Hayya und die Ehefrau seines Sohnes bei dem Angriff verletzt wurden.
Darüber hinaus wurde nichts über das Schicksal von al-Hayya oder den anderen hochrangigen Hamas-Vertretern veröffentlicht, die sich zum Zeitpunkt des Angriffs in Doha aufhielten.
Barhoum betonte außerdem, dass der Angriff in Doha die Verhandlungsposition der Hamas nicht ändern werde und dass die USA ein vollwertiger Partner bei dem Angriff seien.
International
In den USA, auf einem Campus der Utah Valley Universität, ist der überzeugte (evangelikale) Christ und engagierte pro-Israel Publizist Charlie Kirk während eines seiner Vorträge ermordet worden.
Eine Erklärung von Ministerpräsident Netanyahu zum Mord am Israel-Unterstützer Charlie Kirk erfolgt sofort:
„Charlie Kirk wurde ermordet, weil er die Wahrheit sprach und für die Freiheit eintrat. Als wahrer Freund Israels kämpfte er gegen Lügen und setzte sich unerschrocken für die jüdisch-christliche Zivilisation ein. Ich sprach erst vor zwei Wochen mit ihm und lud ihn nach Israel ein. Leider wird dieser Besuch nun nicht stattfinden. Wir haben einen außergewöhnlichen Menschen verloren. Sein unendlicher Stolz auf Amerika und sein unerschütterlicher Glaube an die Meinungsfreiheit werden uns immer in Erinnerung bleiben. Ruhe in Frieden, Charlie Kirk.“

Hier zeigt sich, was link-woke Aktivisten meinen, wenn sie von
- Menschenrechten
- Rede- und Demonstrationsfreiheit
- Gleichberechtigung
- Sozialer Gerechtigkeit…
…und ähnlichem sprechen..
Schwere Proteste in Frankreich gegen die Ernennung des neuen französischen Premierministers.
„Alles blockieren!„
Busse und Restaurants wurden in Brand gesetzt, Straßenabsperrungen errichtet. Die Straßen wurden blockiert.

Francesca Albanese kam nach Tunesien, um Greta Thunberg Respekt und Anerkennung zu zeigen. Die Mädchen machten ein Foto und berichteten freudig, dass sie ihre Kräfte im Kampf gegen den zionistischen Völkermord vereinen.
Kommentar – Francesca wollte Greta zum Abschied zuwinken, doch die Flottille kann Tunesien einfach nicht verlassen. Eigentlich hatten sie geplant, am 7. September abzulegen, aber irgendetwas hat auf dem Meer Sturm ausgelöst, etwas ist vom Himmel gefallen und vom Meeresgrund aus wurde an die Boote geklopft.
So sitzen sie also im fernen Tunesien fest und warten auf gutes Ferienwetter. Und während dessen schimpfen sie auf Israel und retten die Welt mit ihrer Schönheit.
Das Wahlkreisbüro der britischen Labour-Abgeordneten Sharon Hodgson, Mitglied der pro-israelischen Fraktion innerhalb der Labour Party, wurde am frühen Donnerstagmorgen in Washington, Tyne and Wear, durch einen palästinistischen Anschlag in Brand gesetzt.
An der Fassade des Gebäudes wurde ein Graffiti mit der Aufschrift „seit 328 Tagen habt ihr Blut an den Händen“ entdeckt. Berichten zufolge bezieht sich die Botschaft auf den 17. Oktober 2024, den Tag, an dem Israel die Tötung von Yahya Sinwar, dem ehemaligen Hamas-Anführer, bekanntgab.
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