Ich bin (war) heute privat sehr ausgelastet, deshalb hier nur kurz und kaum bearbeitet: Worüber westliche Medien nicht berichten.
Inhalt
Israel
Benjamin Netanjahu hat ein „Gnadengesuch“ an Präsident Herzog geschickt.
Kommentar – Gnade wofür? Ich dachte, man kann Gnade nur nach einer Verurteilung erhalten. Eine solche liegt ja nicht vor…
Ministerpräsident Netanjahu:
„Das Verfahren gegen mich bricht vor Gericht zusammen, und es stellt sich immer wieder heraus, dass die Beweise auf Lügen und Verfahrensfehlern beruhen. Persönlich würde ich den Fall lieber bis zu meiner vollständigen Rehabilitierung verfolgen – doch Israels nationale Interessen erfordern ein anderes Vorgehen. Daher habe ich um Begnadigung gebeten, um das Verfahren zu beenden und mich auf unsere Sicherheitsbedürfnisse konzentrieren zu können.“
Die Planung der Hamas zu ihrem Angriff vom 7. Oktober 2023 trug den Namen „Wand von Jericho“ (Jericho Wall). Von diesem Plan wussten die israelischen Geheimdienste seit 2018.
Der neue Generalstabschef Eyal Zamir hat jetzt eine Spezialkommission gebildet, die abklären soll, was damals mit diesen Kenntnissen geschehen ist.
Ein weiterer Mordversuch in Samaria: Ein jugendlicher Palästinenser warf eine Eisenstange in die Windschutzscheibe eines vorbeifahrenden Autos.
Glück im Unglück: Die Fahrerin hatte zwar einen Schock, wurde jedoch nicht verletzt: Die Stange ist in der Windschutzscheibe stecken geblieben.
In der Binjamin Gegend wurde eine Ziege vergiftet (es hätte wohl mehrere Tiere treffen sollen). 4 Palästinenser konnten als Täter identifiziert und festgenommen werden.
Kommentar – natürlich kein Eintrag in die Statistik der „Siedlergewalt“, denn es waren keine „palästinensischen Olivenbäume“ betroffen, sondern bloss eine „jüdische Ziege“.
Der von Palästinensern publizierte Vorfall in Jenin, bei welchem 2 Terroristen erschossen worden sind, nachdem sie sich angeblich ergeben hatten (ich habe vorgestern berichtet), wird weiterhin untersucht.
Gabz so klar, wie das palästinensische Video zu zeigen scheint, ist dieser Vorfall allem Anschein nach nicht gewesen.
Waffenschmuggel nach Israel.
Die israelischen Streitkräfte (IDF) gaben bekannt, dass Überwachungsteams und das Luftkontrollzentrum am Samstag eine Drohne entdeckten, die aus dem Westen nach Israel einflog, um Waffen zu schmuggeln. Soldaten der Paran-Brigade fingen die Drohne ab, die zwei Langwaffen transportierte.
Später am selben Tag entdeckten IDF-Kräfte im selben Sektor Drogen und Munition in Gebieten, die zuvor von Schmugglern genutzt worden waren.
Alle sichergestellten Gegenstände wurden den Sicherheitsbehörden zur weiteren Bearbeitung übergeben.
Unter Führung des Inlandsgeheimdienstes Shin Bet nahmen die Yamam- und Menashe-Brigaden in der Nacht 5 Terroristen in Barta’a, Nord-Samaria, fest.
Die Gruppe plante offenbar einen unmittelbar bevorstehenden Anschlag. Die Sicherheitskräfte führen im Rahmen der Operation „Fünf Steine“ weiterhin proaktive Anti-Terror-Einsätze in der Region durch.
Gaza
Ägypten will 5’000 Polizisten ausbilden, um gemeinsam mit 5’000 Hamas-Polizisten in Gaza tätig zu sein.
Die israelischen Streitkräfte untersuchen, ob es sich bei zwei der Terroristen, die heute Morgen (Sonntag) bei dem Luftangriff im Gazastreifen getötet wurden, um den Kommandeur des Ost-Rafah-Bataillons und seinen Stellvertreter handelt.
Unterdessen wird die Kampagne gegen die im Tunnelsystem der Rafah-Region verschanzten Terroristen mit voller Intensität fortgesetzt.
Ein israelischer Sicherheitsmitarbeiter bestätigte:
„Alle Kommandeure der „terroristischen Tasche“ in Rafah wurden eliminiert.
Die 4 Terroristen, die heute Morgen getötet wurden, sind der Kommandeur des Bataillons Ost-Rafah, sein Stellvertreter, der Kommandeur einer Kompanie des Bataillons und ein weiterer Terrorist“.
Sprecher der israelischen Streitkräfte: Am heutigen Samstag identifizierten israelische Streitkräfte zwei Verdächtige, die die gelbe Linie überschritten, verdächtige Aktivitäten vor Ort durchführten und sich den im südlichen Gazastreifen operierenden israelischen Truppen näherten, wodurch eine unmittelbare Bedrohung entstand. Nach der Identifizierung eliminierte die israelische Luftwaffe die Verdächtigen, um die Bedrohung zu beseitigen.
In einem weiteren Vorfall am Samstagmorgen identifizierten israelische Streitkräfte einen Terroristen, der die gelbe Linie überschritten und sich den im südlichen Gazastreifen operierenden Truppen näherte, wodurch eine unmittelbare Bedrohung entstand. Nach der Identifizierung eliminierten die Truppen den Terroristen, um die Bedrohung zu beseitigen.
Die Miliz von Jassir Abu Shabab in Rafah hat ein weiteres Video veröffentlicht, in dem ein Mitglied des militärischen Arms der Hamas sich ihnen ergeben hat.
Sein Name ist Moamen Al-Jamal, und er ruft seine Freunde auf, sich Abu Shabab zu ergeben.
Abu Shabab demütigt die Hamas unaufhörlich.
Libanon
Die UNIFIL wird verdächtigt, in Israels Grenznähe für die Hizbollah zu spionieren.
Kommentar – Bis Ende 2026 soll die UNIFIL endlich abgezogen sein. Ihre Truppen werden bereits jetzt schrittweise reduziert.
Israel habe von den USA freie Hand, in Libanon gegen die Hizbollah zu operieren, sagt der US-Botschafter Michel Issa in Beirut, und setzt Beirut unter Druck, endlich dezidierter gegen die Hizbollah vorzugehen.
Die Hizbollah, ihrerseits, kündigt an, sich für die Tötung ihres Kommandanten Haytham Ali Tabtabai „zu gegebener Zeit“ zu rächen.
Die Hizbollah und der Papst:
Die Hisbollah hat im Vorfeld des gestrigen Besuchs von Papst Leo XIV. im Libanon ein offizielles Flugblatt veröffentlicht. Darin begrüßt die Terrororganisation den Besuch und beschuldigt Israel, die Ursache allen Leids in der Region – von Gaza bis zum Libanon – zu sein. Gleichzeitig behauptet die Hisbollah, an ein friedliches Zusammenleben zu glauben.
Libanesische Quellen berichten, dass Hisbollah-Scouts voraussichtlich an der Begrüßungszeremonie für den Papst morgen in Beirut teilnehmen werden. „Allah HuAkbar!“
Iran
In Iran werden zunehmend Videos publiziert, die den Erfolg israelischer Angriffe auf iranische militärische Anlagen zeigen.
Solches untergräbt die Autorität der iranischen Mullah-Regierung in der Bevölkerung enorm. Denn diese berichtet laufend von „iranischen Siegen“ über die angreifenden Feinde Israel und USA.
Irans Stabschef Abd al-Rahim Mousavi warnte, Teheran werde nicht auf einen israelischen Angriff warten und gegebenenfalls präventiv mit überwältigender Gewalt reagieren.
Diese Erklärung stellt eine weitere Eskalation der iranischen Drohungen mit einer direkten Konfrontation dar.
International
Das Weiße Haus hat eine spezielle Website eingerichtet, um Medienlügen zu widerlegen und die Voreingenommenheit in der Berichterstattung über die Trump-Regierung aufzudecken.
Die Website präsentiert Beispiele für Voreingenommenheit, nennt die Namen voreingenommener Journalisten, führt eine Liste entlarvter Medienlügen und vieles mehr. Darüber hinaus bietet die Website allen Bürgern die Möglichkeit, Fälle von Voreingenommenheit zu melden.
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