26.11.2025

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Israel

Während unsere Nation, das jüdische Volk, zunehmend unter einer Spaltung zwischen israelischen Juden und jenen in der Diaspora zu leiden beginnt und es so dringend nötig wäre, dass man da dran arbeitet, die israelische Sichtweise in der Diaspora erklärt und sich um Verständigung bemüht, geht nun also der frühere Direktor des Shin Beit (Inlandgeheimdienst, Shabak), Ami Ayalon, auf Weltreise und tut das Gegenteil: Er stachelt das Diasporajudentum gegen die israelischen Juden auf.

Er ist Israeli und weiß genau, dass die überwältigende Mehrheit der jüdischen Israelis, im Einklang mit der Regierung (Koalition inklusive Opposition!), diese sogenannte „Zweistaatenlösung“ rigoros ablehnt, doch jetzt versucht er in der Diaspora einen gegen Israel gerichteten Druck aufzubauen. Wird er so weit gehen, dass er auch Aktionen wie BDS und Waffenembargos fordern wird? Weit davon entfernt ist er nicht mehr. Meines Erachtens bewegt er sich hart an der Grenze zu Landesverrat, wenn er sie nicht bereits überschritten hat.

Dass er auf Einladung von linken antizionistischen Gruppen wie Gescher, GIL und dem NIF des notorischen Israelhassers Geroge Soros in die Schweiz gekommen ist, allesamt jüdische Organisationen, macht die Sache besonders schlimm. Selbstverständlich unterstützt die Tachles solches.

Und wo sind die anderen jüdischen Organisationen? Die Synagogengemeinden? Der SIG? Ist das orthodoxe Judentum verstummt, zum Schweigen verdammt? Wo äußern sich Rabbiner mit starken Worten gegen diese Versuche, unser Volk zu spalten? Wer erinnert an die Torah, wo unzählige Ereignisse beschreiben, was geschieht, wenn unser Volk auseinanderfällt?

Wenn man betrachtet, zu welcher Zeit ein überzeugter Linker wie Ami Ayalon den Shabak geleitet hat (Ende der 90er Jahre), wird sofort klar, weshalb dieser Geheimdienst in jener Zeit alle nationalreligiösen Bewegungen bespitzelt und teilweise auch verfolgt und bedroht hat, doch gegenüber arabischen Parteien, die teilweise sogar palästinensische Terrorgruppen finanziert haben, tatenlos geblieben ist.

Ich hätte gar nichts dagegen, wenn Leute wie er in ein Nachbarland begleitet würden. Wenn sie lieber in einem arabisch/islamischen anstatt einem jüdischen Staat leben wollen, dann könnten wir ihnen dabei behilflich sein.


Ist ein Ende der Rassendiskriminierung in der ehemaligen Westbank in Sicht?

Das aus dem Jahr 1953 stammende jordanische Gesetz, das den Liegenschaftshandel mit Juden (theoretisch unter Todesstrafe) verbietet, soll (endlich!) aufgehoben werden. Ein entsprechendes Gesetz ist vom „Foreign Affairs and Defense Committee“ zu seiner ersten Lesung in der Knesset freigegeben worden.


Eine weitere Zeugenaussage einer ehemaligen Geisel in Gaza: Guy Gilboa-Dalal berichtet über den sexuellen Übergriff, den er durch seine Geiselnehmer erlitten hat.

Und hier berichtet die freigelassene Geisel Segev Kalfon über seine erschütternde Erfahrung als Geisel in den Tunneln von Gaza für 738 Tage.


Auf der internationalen Bühne wird Israel kritisiert und die IDF gar der Kriegsverbrechen und des Genozids beschuldigt, doch wenn es um die eigene Sicherheit geht, dann kommen diese Länder noch so gerne nach Israel, um sich von der IDF beraten und ausbilden zu lassen.

Um von „Kriegsverbrechern“ zu lernen, kommen nun Länder wie die Vereinigten Staaten, Kanada, das Vereinigte Königreich, Deutschland, Finnland, Indien, Griechenland, Zypern, Japan, Marokko und mehrere europäische Staaten nach Israel.


Palästinensische Banken, unter anderem die „Bank of Palestine“, haben auch während des Krieges der letzten beiden Jahre laufend Gelder an die Hamas in Gaza überwiesen.

Aufgrund dieser fortgesetzten Finanzierung von Terroristen durch die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) über das „Pay-to-Slay“-Programm und der Verwicklung des palästinensischen Bankensystems in die Geldflüsse an die Hamas droht der israelische Finanzminister Bezalel Smotrich, die Steuerzahlungen an die PA einzustellen.

Die Gelder, die Israel im Auftrag Ramallahs von in Israel beschäftigten Einwohnern der PA einzieht, werden ansonsten monatlich an die PA überwiesen.

Darüber hinaus droht Smotrich, die Bankbeziehungen Israels zur Palästinensischen Autonomiebehörde faktisch zu kappen.


Die nach Gaza entführte Leiche, die gestern zurückgegeben worden ist, gehört zu Dror Or. Laut der vorliegenden Informationen ist Dror am 7. Oktober 2023 von Mitgliedern des PIJ in seinem Kibbutz Be’eri ermordet und seine Leiche dann entführt worden.

Dror Or war zum Zeitpunkt seines Todes 48 Jahre alt. Er hinterlässt drei Kinder. Seine Frau, Yonat Or, wurde ebenfalls bei dem Angriff auf den Kibbuz ermordet. Zwei seiner Kinder, Alma und Noam, wurden ebenfalls entführt und vor zwei Jahren im Rahmen des Geiselabkommens vom November 2023 freigelassen.


Der stets sehr aktive Minister Tzvi Succot (NR) fordert eine Überprüfung der israelischen Zusammenarbeit mit den Sicherheitsbehörden der PA.

Der Antrag wurde im Anschluss an eine Reihe von Vorfällen gestellt, die ernsthafte Fragen hinsichtlich der Funktionsweise des Sicherheitsapparates der Behörde aufwerfen. Unter anderen Vorfällen erwähnt Succot die Entdeckung einer Terrorzelle in Samaria, wovon alle 4 Terroristen Polizeioffiziere der PA waren.


Israel hat im nördlichen ehemaligen Westjordanland eine großangelegte Anti-Terror-Operation gestartet und drei Brigaden zur Zerschlagung von Terrornetzwerken um Tubas und Tammun eingesetzt. Nach einem Anstieg der versuchten Anschläge nehmen die Truppen Verdächtige fest und beschlagnahmen Waffen.

Die israelischen Streitkräfte (IDF) und der Inlandsgeheimdienst Schin Bet erklärten, sie würden „nicht zulassen, dass der Terror Fuß fasst“, während die mehrtägige Operation andauert.

Gaza

Während die israelischen Streitkräfte die gelbe Demarkationslinie im Gazastreifen halten, tritt die Hamas aus dem Schatten des Krieges wieder hervor und reorganisiert sich. Ein Bericht aus dem ehemaligen Viertel Shejaia, am südlichen Stadtrand von Gaza-Stadt. Heute ist es nur noch ein Trümmerhaufen.

Gegen außen muss man das so behaupten, doch niemand glaubt hier an ein Funktionieren des 20-Punkteplans von Donald Trump: Er wird nicht über die Hälfte der ersten Phase hinauskommen, da die Hamas sich nicht wird entwaffnen lassen und sich keine sogenannte „internationale Sicherheitstruppe“ wird finden lassen, die das – notfalls mit Gewalt – hinkriegen wird.

Hier ein anderer Video-Bericht aus der Gegend von Rafah. In dieser Gegend wurden heute morgen 6 Terroristen entdeckt und (offenbar) eliminiert.

Und einmal mehr steht Israel da, wo es schon so oft gestanden ist: Kurz vor einen Sieg (Einnahme von Gaza City), doch dann wird es daran gehindert.


Die Gegend von Rafah wird jetzt systematisch von Hamas-Tunnels und -Verstecken gereinigt. Ein Bericht mit Videos.


Für sie, die sich nicht ergeben wollen, gibt es kein Entkommen:

IDF-Truppen töteten in Ost-Rafah 4 palästinensische Terroristen und nahmen 2 weitere fest, nachdem sie sechs Kämpfer in einem von der IDF kontrollierten Gebiet aus Tunneln kommen sahen.

Ein Luftangriff traf die Gruppe, und Truppen der Nahal-Brigade schlossen die Razzia ab, neutralisierten drei bewaffnete Terroristen und nahmen zwei weitere fest.

Die IDF gab bekannt, dass in der vergangenen Woche über 20 Kämpfer getötet wurden, als Hamas-Terroristen versuchten, aus den Tunneln zu fliehen. Die IDF schworen, jeden verbleibenden Kämpfer auf israelischer Seite der Gelben Linie zu eliminieren oder gefangen zu nehmen.


Seit Beginn des gegenwärtigen „Waffenstillstands“ geistern immer wieder Berichte durch die Medien, wonach Israel den Fluss von Hilfslieferungen nach Gaza behindere. Auch die UNRWA beteiligt sich an dieser Luegengeschichte.

Dieser Bericht beschreibt die Realität und was hinter diesen Vorwürfen steckt.


Die Menschen in Gaza klagen:

Das ist unser Leben. Wir ertrinken im Wasser und niemand kümmert sich um uns.“


Kommentar – ach nein. Anstatt dafür dankbar zu sein, was ihre Regierung (die Hamas) nicht alles dafür tut, damit sie so schnell wie möglich zu heiligen Märtyrern werden!

Es ist ein Fluch, mit dieser „Al-Aqsa-Flut„: Ist sie zu weit weg, bettelt man „bei Allah“ um sie, doch kaum ist sie da, ist’s auch wieder nicht recht.

Iran

Iranische Beamte beklagen, dass die Houthis „abtrünnig geworden“ seien und Teheran nicht mehr gehorchten. Auch verschiedene andere Gruppen in Irak haben sich offenbar von Iran losgelöst und operieren autonom.

Kommentar – die Situation entgleitet dem (offensichtlich, auch wenn es stets bestritten wird) stark geschwächten Iran.


Vor einigen Stunden wurde in einigen Grenzstädten zwischen Iran und Irak eine erhöhte Aktivität der Luftabwehrsysteme registriert.

Gleichzeitig berichten einige Quellen von Übungen der israelischen Luftwaffe am Himmel über dem Irak, nahe der Grenzen zum Iran. Der in Israel lebende iranische Journalist Pouria Zeraati berichtet, dass israelische Bomber Manöver in der Nähe der iranischen Grenzen durchgeführt haben und anschließend nach Israel zurückgekehrt sind.

Der Telegram-Kanal der IRGC bestätigte diese Nachricht.

Nahost

Hunderte syrische Drusen marschierten in Suwaida, wo Tausende von radikalen islamischen Terroristen getötet wurden, und schwenkten israelische Flaggen und Bilder von Premierminister Netanjahu, der (als einziger!) der drusischen Gemeinde mit Feldlazaretten und humanitärer (und auch militärischer) Hilfe zur Seite gestanden ist. (Bericht mit Videos)


Die Hamas arbeitet daran, sich in Libanon mit der Hizbollah zusammenzuschließen, während der PIJ versucht, sich in Syrien zu etablieren.


Syrien:

Massendemonstrationen der Alawiten gegen das (sunnitische) Regime von Abu Muhammad al-Julani

Nach dem Aufruf des alawitischen Scheichs Muwafaq Ghazal gingen heute Morgen in Städten mit hohem Alawitenanteil – Tartus, Jableh, Latakia und Homs – zahlreiche Alawiten auf die Straße, um gegen das Regime zu protestieren.

International

Gemäß Reem Alsalem, der „Sonderberichterstatterin für Gewalt gegen Frauen und Mädchen“ der UNO, gab es am 7. Oktober 2023 keine sexuelle Gewalt der Gazaner gegenüber israelischen Frauen und Mädchen (auch Männern, übrigens!).

Kommentar – Ihr Mandat schließt jüdische Opfer also nicht mit ein. Tiere (wie Affen und Hunde) übrigens auch nicht.


Ein Bericht über die von der UNRWA geleiteten palästinensischen Schulen

Die Palästinensische Autonomiebehörde bezeichnet sich selbst als „Staat Palästina“ und versteht sich als vollwertiger Staat unter ausländischer Besatzung, dessen Grenzen nicht auf die von 1967 beschränkt sind. Auf allen Schulbüchern erscheint der Name „Staat Palästina“, nicht „Palästinensische Autonomiebehörde“.


Hier ist ein interessanter Bericht über CAIR und wie der „Council on American-Islamic Relations“ radikal-islamische Bewegungen unterstützt und die Protestbewegungen auf amerikanischen Universitäten finanziert.

Der Bundesstaat Texas hat diese Organisation kürzlich als kriminelle Terrororganisation eingestuft.


Osama Abu Irshaid, Vorsitzender von American Muslims for Palestine, behauptete in einer Rede, Israel habe die Welt mit dem Holocaust erpresst und bezeichnete Holocaust-Museen als zionistische Propaganda.

Irshaid forderte die Schaffung eines Narrativs vom „palästinensischen Völkermord“ und warf Juden vor, ein Monopol auf die Opfermentalität zu besitzen.

AMP, eine steuerbefreite gemeinnützige Organisation, gegen die wegen mutmaßlicher Verbindungen zur Hamas ermittelt wird, wurde letztes Jahr angewiesen, Finanzunterlagen an die Behörden von Virginia herauszugeben und sieht sich nun einer Untersuchung des US-Senats zu ihren Aktivitäten auf dem Campus gegenüber.


Die Crypto-Plattform Binance gerät erneut unter Druck: Angehörige von Hamas-Anschlagopfern verklagen Binance wegen angeblicher Beihilfe zur Terrorismusfinanzierung.

In der eingereichten Klage werfen die Familien dem Bitcoin-CEO, Changpeng Zhao, der von Trump begnadigt wurde, vor, Zahlungen in Höhe von einer Milliarde US-Dollar an die Hamas und ihre Verbündeten ermöglicht zu haben.


Argentiniens Präsident Javier Milei bestätigte, dass er die Botschaft bis zum Frühjahr 2026 nach Jerusalem verlegen wird und bezeichnete die Stadt als Israels ewige Hauptstadt.

Während seines Besuchs in Buenos Aires forderte der israelische Außenminister Gideon Sa’ar Argentinien auf, die iranischen Revolutionsgarden als Terrororganisation einzustufen, und informierte Milei über die geschwächte Führung der Hisbollah.


Achtung, sie ist jetzt wieder in Europa unterwegs:

Greta Thunberg und ihr „Rebellenteam“ schütteten aus Protest gegen die Umweltzerstörung leuchtend grüne Farbe in den Canal Grande in Venedig.

Die Stadtverwaltung Venedigs erteilte ihnen daraufhin eine 48-stündige einstweilige Verfügung und verhängte eine Geldstrafe von 150 Euro.


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