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2 Tage unterwegs, 2 Tage zumeist OFFLINE, jetzt wieder zurück am Laptop. Die Meldungen hier decken folglich 2 Tage ab.
Israel
Badegäste an einem Strand in Herzliya haben das Handy der ehemaligen Generalstaatsanwältin der IDF, Yifat Tomer-Yerushalmi, gefunden.
Die Finderin gab an, das Gerät im Wasser glitzern gesehen und ein noch funktionierendes Handy mit dem Foto der Staatsanwältin herausgezogen zu haben.
Diese Wendung wirft in der bizarren Geschichte der in Bedrängnis geratenen Ex-Militärstaatsanwältin mehr Fragen auf, als sie beantwortet: Ihr Auto ist am Strand von Tel Aviv gefunden worden, sie selbst ebenfalls an diesem Strand, völlig durchnässt, etwas weiter südlich, Herzliya hingegen liegt rund 10 km weiter nördlich.
Jetzt warten wir also gespannt, was auf diesem Handy alles zum Vorschein kommen wird!
Es scheint, als komme man dem „Deep State“ immer mehr auf die Schliche und dass es langsam ziemlich eng um die Führungsfiguren dieser Gruppe wird.
Wie werden sie jetzt reagieren? Es bleibt spannend!
Wegen des Waffenschmuggels (vornehmlich mit Drohnen) hat Verteidigungsminister Israel Katz die Schließung des gesamten israelisch-ägyptischen Grenzgebiets zur geschlossenen militärischen Zone erklärt und damit den Zutritt für Zivilisten untersagt.
Beobachtungsposten der israelischen Streitkräfte sichteten eine Drohne, die von Ägypten nach Israel eindrang, um Waffen zu schmuggeln.
Soldaten der Paran-Brigade fingen die Drohne ab und fanden drei daran befestigte M16-Gewehre.
Ein weiterer Schmuggelversuch:
Ein Sprecher der israelischen Streitkräfte (IDF) gab heute Abend die Vereitelung eines Waffenschmuggelversuchs an der ägyptischen Grenze bekannt.
Die Hamas hat die Leiche einer weiteren Geisel freigegeben und an Israel retouriniert.
Es handelt sich um Joshua Loitu, ein Agrarstudent aus Tanzania, der erst wenig Monate zuvor zur Ausbildung nach Israel gekommen ist.
Damit befinden sich jetzt noch 6 entführte Leichname in Gaza.
PS Ich war in Tanzania, vor ein paar Jahren, auch in Zanzibar, und ich habe die Menschen dort als ausgesprochen freundlich kennengelernt. Selbst die Muslime in Zanzibar waren mir, trotz Israeli und Jude (ich habe das nie verschwiegen), sehr freundlich eingestellt. Deshalb geht mir das sehr nahe.
IDF-Sprecher (tags danach): Gestern Abend wurde der Leichnam des entführten gefallenen Soldaten Lior Rudaeff freigegeben.
Nach Abschluss der Identifizierung durch das Nationale Institut für Rechtsmedizin in Zusammenarbeit mit der israelischen Polizei und dem Militärrabbinat informierten Vertreter der IDF die Familie von Oberstabsfeldwebel a. D. Lior Rudaeff über die Rückführung zur Beisetzung.
Laut den der IDF vorliegenden Informationen und Erkenntnissen fiel Oberstabsfeldwebel a. D. Lior Rudaeff, stellvertretender Sicherheitskoordinator und Mitglied des Schnelleinsatzteams Nir Yitzhak, am 7. Oktober bei der Verteidigung des Kibbuz. Sein Leichnam wurde von der Terrororganisation Islamischer Dschihad entführt. Lior war zum Zeitpunkt seines Todes 61 Jahre alt. Sein Tod wurde offiziell am 7. Mai 2024 festgestellt. Er hinterlässt seine Frau, vier Kinder, drei Enkelkinder, seinen Vater, seine Schwester und seinen Bruder.
Damit befinden sich jetzt noch 5 entführte Leichen in Gaza, 4 davon sind Israelis.
Die israelische Polizei hat einen palästinistischen Aktivisten festgenommen und augewiesen, der seine Unterstützung für die Hamas bekundet und sich staatsfeindlich geäußert hatte.
Die Festnahme erfolgte in der Region Süd-Hebron.
Ministerpräsident Netanjahu zur Erweiterung der Abraham-Abkommen:
„Lassen Sie sich nicht von den öffentlichen Diskussionen ablenken. Hinter den Kulissen arbeiten wir an bedeutenden Entwicklungen, und ich hoffe und glaube, dass sie Früchte tragen werden.“
Witkoff:
„Ein weiteres Land tritt heute Abend den Abraham-Abkommen bei.“
Kurz darauf die Meldung: Kasachstan tritt heute Abend den Abraham-Abkommen bei
Kasachstan, ein zentralasiatisches Land mit muslimischer Bevölkerungsmehrheit, wird als jüngstes Land den von den USA vermittelten Abraham-Abkommen beitreten und damit die Beziehungen zu Israel normalisieren.
Bei der heutigen Kabinettssitzung schlug Verteidigungsminister Katz die mögliche Abschiebung von 200 in Rafah isolierten Hamas-Terroristen vor – ein Vorschlag, der laut Premierminister Netanjahu in Erwägung gezogen werden könnte. Generalstabschef Zamir lehnte ihn ab und betonte, dass Kapitulation oder Hinrichtung, nicht aber Abschiebung, die angemessene Vorgehensweise seien.
Kommentar – Es war eine gute Entscheidung Netanjahus, Zamir an die Spitze der IDF zu rekrutieren!
FAUDA – live
Einsatzkräfte der Spezialeinheit Mista’arvim nehmen einen Verdächtigen nach Schießereien auf dem Ramallah-Markt fest.
Bei einer gezielten Operation der Gideonim-Einheit 33 des Lahav 433 in Zusammenarbeit mit der Binyamin-Brigade und dem Shin Bet in Ramallah wurde ein gesuchter Mann festgenommen, der verdächtigt wird, mehrere Schießereien auf Zivilisten und Sicherheitskräfte verübt zu haben.
Die Operation fand am helllichten Tag mitten auf dem belebten Großmarkt von Ramallah, im Sektor der Binyamin-Brigade, in einem dicht besiedelten und geschäftigen Umfeld statt. Der Verdächtige hielt sich an einem Stand auf. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte leistete der Verdächtige Widerstand und wurde daraufhin ins Bein geschossen und überwältigt.
Der Verdächtige wurde erstversorgt und festgenommen. Die Einsatzkräfte blieben unverletzt.
Gaza
Israelische Quellen sagen, dass sich der Leichnam des IDF-Offiziers Hadar Goldin, der jetzt seit 11 Jahren in Gaza festgehalten wird, in Tunneln befindet, in denen noch etwa 200 Hamas-Terroristen eingeschlossen sind.
Sicherheitsbeamte erwägen, ob sie den Kämpfern einen Rückzug gestatten oder eine Operation zu ihrer Eliminierung starten sollen – ein Schritt, der die laufenden Geiselverhandlungen beeinträchtigen könnte.
Doch die israelischen Streitkräfte (IDF) erklärten, ihnen lägen keine Informationen vor, wonach sich die Leiche von Hadar Goldin in einem dieser Tunnels befinde. Solche Berichte seien „falsche Behauptungen, die der Familie Schmerzen zufügen“.
Die IDF rief die Öffentlichkeit dazu auf, sich ausschließlich auf offizielle Stellungnahmen zu verlassen und keine unbestätigten Gerüchte zu verbreiten.
Die israelischen Streitkräfte (IDF) und der Inlandsgeheimdienst Schin Bet gaben die Tötung von Ziad Zaki Abd al-Hadi Akl bekannt, einem Hamas-Terroristen, der für die Geiselnahme von sechs Israelis im Gazastreifen verantwortlich war. Die Operation gegen ihn hatte sich aufgrund seiner direkten Beteiligung an den Entführungen während der Hamas-Angriffe vom 7. Oktober gerichtet.
Bar Kupershtein und Segev Calfon, ehemalige Geiseln der Hamas, reagierten auf die Tötung von Zaid Zakhi Abd Alhadi Akel, einem ihrer Entführer. Kupershtein sagte: „Das war’s. Sie haben den ‚Troll‘ heute fertiggemacht. Ich, Gott sei Dank, bin der Hölle entkommen. Dieser ‚Troll‘ ist direkt in die Hölle gekommen. Ich bin froh, wieder zu Hause zu sein, und noch glücklicher, dass dieses Übel besiegt ist.“
Calfon fügte hinzu: „Er war nicht ‚nur ein weiterer Terrorist‘. Er war das Tor zur Hölle. In seinem Haus war die Grube, durch die wir in den Tunnel hinabgelassen wurden, wo das Leben über der Erde endete und wir in Tiefen hinabstiegen, die kein Mensch kennen sollte. Er beobachtete und befeuerte dieses ‚Spiel des Lebens‘. Manche werden sagen, er habe seine Strafe erhalten, aber die Wahrheit und Gerechtigkeit müssen weiter verfolgt werden. Selbst wenn eine Kugel einen Terroristen tötet, ist die Geschichte noch nicht zu Ende.“
Die Hamas habe an einer Besprechung mit Jared Kushner zugesichert, sich entwaffnen zu lassen, sagt Steve Witkoff.
Kommentar – Nuja, die Hamas sagt vieles. Auch wenn die US-Abgeordneten eigentlich einen recht guten Job machen, die „islamische Sprache“ haben sie noch nicht kapiert…
Libanon
Es zeigt sich seit Längerem, dass die libanesische Armee die Hizbollah nicht unter Kontrolle bringen kann (oder will). Der von den USA vermittelte Waffenstillstand hält also – wenig überraschend – nicht.
Die israelischen Streitkräfte führten Luftangriffe im Südlibanon durch. Diesmal zielten sie auf Stellungen der Hizbollah bei Tyros.
Die angegriffene Infrastruktur wurde zur Herstellung von Ausrüstung genutzt, die den Wiederaufbau der im Krieg zerstörten Terroranlagen unterstützte. Solche Aktivitäten verstoßen gegen Abkommen zwischen Israel und dem Libanon.
Die israelischen Streitkräfte (IDF) erklärten, sie würden weiterhin gegen Bedrohungen israelischen Territoriums vorgehen.
Der arabische Sprecher der israelischen Streitkräfte, Avichay Adraee, warnte die Bewohner von Tayibe und Tir Daba im Südlibanon vor einer sofortigen Evakuierung, da die israelischen Streitkräfte einen Angriff auf die Infrastruktur der Hisbollah in der Region vorbereiten.
„Die Bewohner werden dringend gebeten, sich aus Sicherheitsgründen mindestens 500 Meter von den markierten Gebäuden zu entfernen. Ein Verbleib in der Nähe gefährdet ihr Leben.“
Im gesamten Südlibanon kam es nach diesen Warnungen zu starken Verkehrstaus.
Die Bewohner nehmen diesen Aufruf demnach sehr Ernst.
Kurz darauf begannen heftige Angriffe in dieser Gegend.
Um 18:00 Uhr trat das Sicherheitskabinett zusammen, um eine mögliche Eskalation gegen die Hisbollah zu erörtern, und um 19:20 Uhr wird der stellvertretende Generalsekretär der Hizbollah, Naim Qassem, eine Rede auf Al Manar halten.
Nachdem die Evakuierungswarnungen des IDF-Sprechers in arabischer Sprache bezüglich der Dörfer im Libanon „über alle Erwartungen hinaus erfolgreich“ waren, gab der IDF-Sprecher eine Klarstellung heraus, in der er erklärte, dass es keine Notwendigkeit gebe, neben den auf der Karte markierten Gebäuden weitere Gebiete zu evakuieren. Aber In diesem neuesten Beitrag weist der Sprecher der IDF darauf hin, dass diese Evakuationswarnung auch für die libanesische Armee gelte (es gibt eine Stellung der libanesischen Armee in Reichweite).
Zusammenfassung eines offenen Briefes, der heute Morgen von der Hisbollah an die drei führenden Persönlichkeiten des Libanon – den Präsidenten, den Premierminister und den Parlamentspräsidenten – veröffentlicht wurde:
- Die Hisbollah lehnt jegliche politische Verhandlungen mit Israel ab und betrachtet sie als Bedrohung der libanesischen Souveränität.
- Es besteht ein legitimes Recht, Widerstand zu leisten und den Libanon gegen Besatzung und Aggression zu verteidigen.
- Der Libanon und die Hisbollah halten sich an den Waffenstillstand, solange Israel ihn zu Lande, zu Wasser und in der Luft nicht bricht.
- Die Entscheidung der Regierung zur Abrüstung ist ein Fehler, den der Feind ausnutzt, um die Entwaffnung des Widerstands zu fordern.
- Die Diskussion über die Waffenfrage muss im Rahmen einer nationalen Verteidigungsstrategie und nicht als Reaktion auf externen Druck geführt werden.
- Die Hisbollah ruft zur nationalen Einheit auf, um den israelischen Verstößen entgegenzutreten und die libanesische Souveränität und Würde zu verteidigen.
- Der Feind hat nicht nur die Hisbollah, sondern ganz Libanon im Visier.
Samy Gemayel, ein Mitglied der christlichen Kataeb-Partei im Libanon, antwortete heute Morgen auf diesen Brief der Hisbollah:
„Die Hisbollah versucht weiterhin, uns in einen neuen, zerstörerischen Krieg zu hineinzuziehen. Es ist unerträglich, dass eine unterdrückte Minderheit über das Schicksal der freien Mehrheit bestimmt.“
Iran
Der iranische Präsident trotzt: „Wir werden weder das Raketenprogramm noch das Atomprogramm aufgeben!„
Wasserkrise im Iran: Zu bestimmten Tageszeiten kein Wasser aus den Hähnen
Iranische Medien und Anwohner berichten heute Morgen von Wasserabschaltungen in ganz Teheran, vor allem nachts – ohne offizielle Ankündigung der Behörden.
Dies geschieht vor dem Hintergrund des Austrocknens von Wasserreservoirs in verschiedenen Regionen des Irans, insbesondere in der Hauptstadt Teheran.
Kommentar – Laute Stimmen aus Iran, doch aus trockenen Kehlen…
Nahost
Laut einem Bericht des Guardian soll eine verdeckte, von Qatar finanzierte Geheimdienstoperation die Frau ins Visier genommen haben, die den Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH), Karim Khan, des sexuellen Missbrauchs beschuldigt hatte.
Private Firmen sammelten sensible Daten über sie und ihre Familie, um sie zu diskreditieren und Verbindungen zu Israel herzustellen. Karim Khan, der die Haftbefehle gegen Netanjahu und Gallant erlassen hatte, bestreitet diese Vorwürfe.
Diese Enthüllung verstärkt den Verdacht, dass Qatar die antiisraelische Agenda des IStGH beeinflusst.
Kommentar – darüber ließe sich ein spannender Spionageroman schreiben: Qatar engagiert eine Agentin, um Khan zu verführen. Nachdem sie damit erfolgreich ist und davon einige Videos existieren, wird Khan damit erpresst, gegen Netanjahu und Gallant Haftbefehle zu erlassen. Doch danach wird diese Agentin erfolgreich vom Mossad überzeugt, gegen Khan vorzugehen. Jetzt muss sie zum Schweigen gebracht werden.
Reuters-Nachrichtenagentur:
Die USA sind an einer amerikanischen Militärpräsenz auf einem Luftwaffenstützpunkt in Damaskus interessiert, um das entstehende Sicherheitsabkommen zwischen Israel und Syrien zu überwachen.
Später gibt es Berichte, wonach die USA im Südwesten Syriens einen Militärstützpunkt einrichten werden.
Südsyrien: Die Drusen zeigen Stärke und Entschlossenheit.
Eine militärische Machtdemonstration der drusischen „Nationalgarde-Kräfte – Brigade 164“ in As-Suwayda.
International
„Die extreme Linke ist nicht antisemitisch geworden, weil sie pro-palästinensisch ist, sondern sie ist pro-palästinensisch geworden, weil sie antisemitisch ist„. So sagt es der französische Journalist Philippe Val, der Gründer der satirischen Wochenzeitschrift Charlie Hebdo, der seit 28 Jahren unter Polizeischutz lebt.
In Mexiko wurde ein Mordanschlag auf den israelischen Botschafter frühzeitig entdeckt und verhindert. Die Terrorzelle wurde offenbar von der iranischen Botschaft in Venezuela operiert.
Die Türkei hat Haftbefehle gegen Netanjahu und weitere 36 Israelis erlassen. Laut der von türkischen Medien zitierten Erklärung richten sich die Haftbefehle unter anderem gegen Verteidigungsminister Israel Katz, den Nationalen Sicherheitsminister Itamar Ben Gvir, den Generalstabschef der israelischen Streitkräfte Eyal Zamir und den Kommandeur der israelischen Marine, David Saar Salama.
In New York wird der Ermordung von Rabbiner Meir Kahane gedacht. Er ist vor 35Jahren in den USA von einem Palästinenser ermordet worden.
Ich weiß, dass Meir Kahane weitum als rassistischer Rechtsextremist verrufen ist, doch ich empfehle jedem, mal ein Buch von ihm zu lesen und sich erst danach eine Meinung zu bilden. Heute gibt es immer mehr, die sagen, dass er mit seinen Ansichten absolut richtig gelegen ist, doch einfach ein paar Jahre zu früh damit unterwegs war.
Eine Umgfrage ergab, dass die Hälfte der befragten Juden New York nach Mamdanis Wahlsieg nicht besuchen werden.
Mamdanis Wahlkampf wurde massiv von Geroge Soros‘ Stiftung unterstützt.
(Die in und für Iarel mächtigste seiner Stiftungen ist der „New Israel Fund“ (s. hier NIF), der hier und da auch von Diasporajuden und linken Synagogengemeinden in Europa zu Podiumsgesprächen eingeladen wird)
Dieses Foto zeigt Alex Soros, den Sohn des jüdischen Milliardärs George Soros und „Erbe des Soros-Imperiums“. Er twittert ein Foto, das ihn beim Umarmen von Zohran Mamdani zeigt.
Hadeeqa Arzoo Malik, die im Wahlkampfteam von Zohran Mamdani mitarbeitete, erklärt:
„Alles gilt als Dschihad, alles ist das Werk Allahs – selbst eine Verhaftung ist nicht umsonst! Allah zählt alles. Du handelst hier im Westen im Auftrag Allahs.
Die Frage ist: Wie skrupellos bist du, wie viel bist du bereit zu opfern?
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Anhand Frau Malik ’s Text sehe ich die absolute Bereitschaft, dem selbständigen Denken abzuschwören . Kampf für den Führer, und nicht Kampf für und um seine Lieben.
Stimmt, die Bücher von Meir Kahane (sel.A.) sind auf jeden Fall lesenswert.