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Israel
Schockierend: Die Führungsebene von Shin Bet, dem Inlandgeheimdienst, wusste nichts vom Nova-Festival an der Grenze zu Gaza und hat erst 3 Stunden nach dem gazanischen Angriff davon erfahren.
Über tausend junge Menschen waren an diesem Festival an einem sehr sensitiven Ort – doch diese Information ist nicht in die höheren Ebenen weitergeleitet worden!
Erste Produktionen der neuen israelischen Laser-Abwehrwaffe „Iron Beam“ sollen noch in diesem Monat an die Armee ausgeliefert werden.
Damit wird es möglich sein, angreifende Geschosse und Drohnen der verschiedensten Bauarten mit Kosten von bloß wenigen Cents abzuschießen.
Auch bezüglich der Entdeckung und Abwehr von Drohnenangriffen sei Israel ein bahnbrechender Durchbruch gelungen.
So berichtet Brigadegeneral Benny Aminov, Leiter der Abteilung für militärische Forschung und Entwicklung (DDR&D) im israelischen Verteidigungsministerium (IMOD), auf dem Internationalen Verteidigungstechnologie-Gipfel, der von der DDR&D des IMOD in Zusammenarbeit mit dem Yuval-Ne’eman-Workshop für Wissenschaft, Technologie und Sicherheit an der Universität Tel Aviv veranstaltet wurde.
Es wird spekuliert, dass Präsident Herzog Netanjahus „Gnadengesuch“ (ich habe gestern berichtet) wohl bewilligen wird, wenn Netanjahu vorgezogene Neuwahlen abhalten wird.
Kommentar – Wir erinnern uns: Herzog entstammt der (linken) Arbeiterpartei (Avoda) – Netanjahu präsidiert die zenter-rechte Likud Partei.
Gäbe es jetzt Neuwahlen, dann wäre Naftali Bennett Netanjahus chancenreichster Gegenkandidat, doch es wäre ein Kopf-an-Kopf Rennen. Bennett ist politisch rechts ausgerichtet, mit starken Wurzeln in der Siedlerbewegung, doch er kündigt eine „breite Konsens-Koalition“ an. Wie diese genau aussehen würde, ist derzeit nicht bekannt, doch letzthin hat er arabische Parteien (diese positionieren sich nahe des Marxismus) nicht ausgeschlossen.
Wenn Bennett sich nicht deutlicher von diesen arabischen Parteien distanziert, dann dürfte ihn das viele Stimmen kosten – und Netanjahu würde vorgezogene Neuwahlen wohl gewinnen. Also: Neuwahlen, die jedoch kaum etwas verändern würden.
Die IDF an Israels Nordgrenze ist in hohe Alarmbereitschaft gesetzt worden. Es wird mit Angriffen aus Libanon und Syrien (und Irak) gerechnet.
Diese Woche hätte mit den Arbeiten zum Wiederaufbau des Grenzüberganges Rafah (Gaza – Ägypten) begonnen werden sollen, doch Finanzminister Smotrich hat das Budget dafür gesperrt.
„Die israelischen Bürger werden nicht aus eigener Tasche für den Wiederaufbau des Gazastreifens aufkommen müssen. Jede Masche hat ihre Grenzen„, sagt er.
Zählt auch nicht als „Siedlergewalt“ und wird in keinen westlichen Medien erwähnt: Palästinensischer Brandanschlag auf eine Farm bei Elon Moreh. Glücklicherweise wurde das Feuer schnell entdeckt und konnte frühzeitig gelöscht werden.
Gaza
Die Operation gegen die in ihren Tunnels in Ostgaza eingekesselten Terroristen wird nach wie vor sehr konzentriert fortgesetzt.
Es soll kein Entkommen geben: Entweder ergeben sie sich – oder sie verhungern in ihren Tunnels oder werden auf einem Fluchtversuch erschossen.
Quellen aus dem Gazastreifen berichten, dass eine Gruppe bewaffneter Männer in Militäruniformen mit M-16-Gewehren die gelbe Linie von Osten nach Westen überquerte, vom Gebiet unter Kontrolle der israelischen Streitkräfte in das von der Hamas kontrollierte Gebiet.
Sie seien in die Mushtaha-Straße im Stadtteil Shejaiya eingedrungen, hätten die dortigen Häuser beschossen, seien in eines davon eingebrochen und hätten einen Gazaner entführt.

IKRK-Teams und HAMAS-Kämpfer haben die Suche nach einer entführten Leiche im Lager Jabalia, nördlich des Gazasektors, begonnen.
Kommentar – Ich weiß nicht, wie es Euch ergeht, doch mich verstören diese vielen Bilder sehr, die das IKRK treu an der Seite von Gaza-Terroristen zeigen!
Libanon

Libanon – Gebran Bassil, Vorsitzender der Freien Patriotischen Bewegung im Libanon: „Wir fürchten uns vor den Folgen des Papstbesuchs…„
Seine Äußerungen erfolgen vor dem Hintergrund des jüngsten Stopps israelischer Angriffe auf libanesischem Gebiet. Die Libanesen befürchten eine großangelegte israelische Militäroperation gegen die Hizbollah nachdem der Papst wieder abgereist ist.

Ein Christ, ein Sunnit, ein Schiit und der Papst – von rechts nach links:
- Der libanesische Ministerpräsident Nawaf Salam (Sunnit) und seine Frau.
- Der libanesische Präsident Joseph Aoun (Christ) und seine Frau.
- Papst Leo XIV.
- Der Sprecher des libanesischen Parlaments und Vorsitzende der Amal-Bewegung, Nabih Berri (Schiit), und seine Frau.
Iran
Erneut hat der Iran (die IRGC) einen Öltanker gekapert. Diesmal einen unter der Flagge Eswatinis (Swaziland) segelnden Tanker.
Nahost
CENTCOM: Vom 24. bis 27. November haben das US-Zentrale Kommando und das syrische Innenministerium mehr als 15 Waffenlager der ISIS in der Provinz Rif Damascus Syriens entdeckt und zerstört.
Der US-Beobachter von CJTF–Operation Inherent Resolve und die syrischen Kräfte führten koordinierte Luft- und Bodenangriffe durch, wodurch mehr als 130 Minenwerfer und Raketen, mehrere Einheiten von Schusswaffen, Maschinengewehren, Panzerminen, Materialien für IEDs und illegale Drogen zerstört wurden.
International
Papst Leo XIV solidarisiert sich mit Erdogan und fordert die Errichtung eines weiteren judenreinen arabisch/islamischen Staates im Nahen Osten namens „Palästina“.
„Wir sind auch mit Israel befreundet und bemühen uns, als Vermittler zwischen den beiden Parteien aufzutreten, um ihnen zu helfen, einer Lösung näherzukommen, die für alle Gerechtigkeit schafft„, sagt er.
Jedoch: NEIN! Der Vatikan ist nicht „mit Israel befreundet“ – ganz im Gegenteil!
2015 hat der Vatikan diesen „Staat Palästina“ offiziell anerkannt – diplomatische Beziehungen zu Israel hat der Vatikan erst im Dezember 1993 aufgenommen, 45 Jahre nach Israels Unabhängigkeit.
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