In diesem Betrag will ich meine Erfahrungen mit zionistischen Aktivitäten auf diversen Sozialen Medien des Internets in einem einzigen Bericht (anstatt verteilt, wie bislang) zusammenfassen.
Denn als Zionist bei Facebook und auf anderen Kanälen des Internets lebt man gefährlich, das habe ich in diesem Mai/Juni (2025) jetzt selbst erfahren.
Begonnen hat das damit, dass ich bei Facebook auf einer palästinistischen Seite vor der Hamas gewarnt habe, indem ich unter einem bestehenden Beitrag kommentiert habe, dass sich die Hamas-Führung nicht um das Wohl der Gazaner kümmere, sondern sie als Kanonenfutter betrachte, währenddem sich ihre Bankkonten füllten und sie ein Leben in Luxus im sicheren Qatar oder in der Türkei führten.
Das ist weitum bekannt. Die Hamas-Führung äußert sich selbst, ganz offiziell, mit solchen Worten.
Auf diesen Kommentar wurde mit hunderten von teilweise extrem gehässigen weiteren Kommentaren reagiert, bis hin zu Morddrohungen wie „Hitler hätte sein Werk vollenden sollen“, „Du gehörst in eine Gaskammer“, „Ich weiß, wo du wohnst“ und ähnlichem.
Auf solches habe ich kaum reagiert, denn es ist zu schwachsinnig. Mit Idioten debattiert man nicht, es ist Zeitverschwendung. Man wirft keine Perlen vor die Säue.
Doch rund eine Woche nachdem ich diesen Kommentar gepostet hatte und während er noch immer fleißig in diesem Stil kommentiert wurde, wurde er von Facebook als „Hassrede“ gelöscht und mein Konto wurde eingeschränkt.
Ja, absolut richtig gelesen: Die Warnung vor einer Terrorgruppe wurde als Hassrede bezeichnet!
Nicht die Kommentare darunter!
Selbstverständlich habe ich sofort Einspruch eingelegt.
Doch weniger als einen Tag nach meiner Einsprache wurde mein Konto bei allen Meta-Plattformen vollständig und definitiv gesperrt.
Der ScreenShot zeigt, wie Facebook auf meinen Einspruch reagiert hat.
Hiermit wurde auch alles gelöscht, was ich jemals auf Facebook gepostet habe, darunter natürlich meine Hasbara- und die Stop.UNRWA-Gruppe sowie Privates, das ich nur mit meiner Familie und nahen Freunden geteilt habe, sowie auch alles was ich jemals bei anderen FB-Gruppen oder -Seiten geteilt habe.
Auf Meta-Plattformen existiere jetzt nicht mehr und habe dort auch nie existiert.
Und damit nicht genug: Gesperrt wurde damit auch Instagram (das ich allerdings nur passiv genutzt hatte) und Messenger, wodurch ich viele Informationen und Kontakte verloren habe.
Etwas ähnliches, allerdings nur temporäres, ist mir bereits mehrere Monate zuvor einmal passiert. Damals hatte ich ein in den sozialen Medien weit verbreitetes Video, das angeblich von der Hamas stammt und vor Judenhass nur so trieft, verlinkt und darauf hingewiesen, dass dieses Video gefälscht sei (was stimmte). Damals ist mein Konto für eine kurze Zeit eingeschränkt worden.
Auf Facebook aktiv war ich übrigens seit etwa 15 Jahren und relativ früh schon habe ich dort meine Identität durch die Einsendung eines Passfotos bestätigen lassen. Bis dahin hatte ich eigentlich nie ernstere Probleme.
Da ich meine Gruppen bei Facebook stets selbst und alleine administriert habe, sind sie jetzt also „führungslos“. Ich kann nicht einmal mehr lesen, schon gar nicht administrieren, was andere dort jetzt noch publizieren.
Ich bin in Sozialen Medien seit sehr Langem politisch aktiv, lange bevor Facebook bekannt wurde (erinnert sich jemand hier noch an CompuServe 🙂), und kenne die Tricks. Doch damit, dass Facebook meinen Account definitiv löscht, hatte ich nicht gerechnet. Schließlich war ich mit den Formulierungen in meinen Beiträgen – gerade wegen meiner Erfahrung – stets sehr vorsichtig.
Es sieht alles so aus, als dass mein Account durch ein und dieselbe Person gesperrt worden ist, die bei Facebook arbeitet. Ich komme aus zwei Gründen zu diesem Schluss.
- Den Einen erwähne ich weiter unten: Am selben Tag, als mein Account definitiv gesperrt worden ist, habe ich viele Telefonanrufe von mir unbekannten Personen erhalten. Woher kannten diese Pesonen meine Telefonnummer? Facebook kennt sie natürlich, doch veröffentlicht habe ich sie nie.
Alles am selben Tag! Ich glaube nicht an solche Zufälle! - Mein Account ist in einem ersten Schritt bloß „vorläufig gesperrt“ worden, doch mir wurden 180 Tage gegeben, dagegen Einspruch zu erheben. Ich habe sofort Einspruch eingelegt, doch bereits am nächsten Tag hatte ich die eMail im Briefkasten, dass mein Einspruch abgelehnt worden und mein Account jetzt definitiv gesperrt sei.
Eine solche vertiefte Überprüfung in weniger einem Tag? Nein, so schnell arbeitet Facebook nicht! Da hat dieselbe Person entschieden: eine Person, die bereits wusste, worum es geht.
Was zeigt das? Facebook mag seine „Community Standards“ haben und seine KI-gesteuerten „Roboter“, die in die geposteten Beiträge eingreifen, doch Facebook hat auch Mitarbeiter. Also Menschen mit Zugriff auf die Daten und mit der Autorität, in die Anwendung einzugreifen.
Über die erste, automatische Ebene, habe ich mich oft genug geärgert. doch ich habe sie in Kauf genommen. Dies vor Allem wegen der Reichweite, die mir, als politischer Aktivist, natürlich sehr wichtig ist. Doch die zweite Ebene, die menschliche, die habe ich unterschätzt.
Von Google wissen wir, dass dort an einem einzigen Tag gleich Dutzende von höher gestellten Managern gekündigt haben, als ihnen ein Entscheid des Direktoriums nicht israelfeindlich genug war. Die Israel- und Judenfeindlichkeit ist sehr, sehr weit verbreitet und das kann einen überall treffen.
Das habe ich krass unterschätzt, als ich Facebook zwar für fehlerhaft, im Prinzip jedoch für integer gehalten habe. Jetzt habe ich erfahren, dass dem nicht so ist, und es wird mir bewusst, dass solches jeden, der sich für Israel oder das jüdische Volk publikumswirksam einsetzt, treffen kann! Überall, also auch in anderen Bereichen!
Was bedeutet das für mich, wenn Leute, die jetzt meine Identität und meine Telefonnummer kennen und auf mich „angesetzt“ worden sind, zum Beispiel in Hotels arbeiten, oder bei Fluggesellschaften? Kennen sie jetzt zum Beispiel auch meinen Pass, oder meine Kreditkarte, oder was auch immer man an verschiedenen Orten hinterlassen muss?
Plötzlich und deutlich wird mir bewusst, wie verletzlich wir werden, wenn wir uns in sozialen Medien bewegen.
Ich poste jetzt einige Informationen, die für Facebook-Benutzer wichtig sind. Dies, damit Andere, deren Facebook-Account plötzlich gesperrt wird, nicht dieselben Schwierigkeiten erleben, wie ich sie erfahren habe:
- Mit der Sperrung des Facebook-Accounts werden implizit auch alle anderen Apps von Meta gesperrt. Zum Beispiel der Messenger und Instagram. Auf diese Anwendungen hat man danach keinen Zugriff mehr und alles, was man sich dort angelegt hatte (zB Kontakte und Konversationen in Messenger) geht verloren.
- Ebenfalls verloren gehen alle anderen Anwendungen, die mit Meta eigentlich nichts zu tun haben, bei welchen man sich jedoch mittels Facebook-Account registriert hat: Bei all diesen kann man sich nicht mehr anmelden und muss sich neu registrieren, weil dieser Account nicht mehr existiert.
Das gilt oft auch für bezahlte Apps. Dadurch gehen natürlich nicht nur das Geld, sondern ebenfalls alle Informationen verloren, die man sich in diesen Anwendungen angelegt hat. Als bloss ein Beispiel, das für mich recht schmerzhaft ist: Alle Gitarren-Playlists bei Ultimate Guitar.
Das ist eine Warnung!
Telefonanrufe
Nun gibt es zu dieser Geschichte noch etwas Anderes: Ab demselben Tag, an welchem mein Facebook-Account gelöscht worden ist, erhielt ich plötzlich Telefonanrufe von Leuten, die ich nicht kenne, und aus Ländern, zu denen ich keine Beziehung habe. Die meisten von ihnen kamen aus Malaysia.
Die ersten solchen Anrufe habe ich noch entgegengenommen, doch gemeldet hat sich jeweils niemand. Da war nur ein Atmen zu hören. Seither nehme diese Anrufe nicht mehr an und blockiere sofort diese mir unbekannten Nummern. Das ist zwar ausgesprochen lästig, doch nicht mein größtes Problem.
Viel größer und auch beängstigend ist die Frage: Woher haben diese Leute meine Telefonnummer?
Ich habe meine Telefonnummer nie publiziert, doch Facebook kennt sie natürlich durch die Registrierung. Für jemanden, der bei Facebook arbeitet und die entsprechenden Zugriffe hat, ist es ein leichtes, diese an weitere Kreise weiterzugeben.
Ich weiß, dass die palästinistischen und dschihadistischen Gruppen international sehr gut vernetzt sind. Ich weiß auch, dass diese Leute gefährlich sind. Und das ist beängstigend!
Deshalb habe ich jetzt ein paar Freunde kontaktiert, die mit dem Mossad in Verbindung stehen. Was auf dieser Ebene ab jetzt geschieht, werde ich natürlich nicht publizieren. Sehr wahrscheinlich werde auch ich nicht darüber informiert werden.
Telegram
Doch damit noch immer nicht genug:
Kurz nach den obigen Vorfällen hat jemand auf Telegram meine Identität geklaut (s. ScreenShot).
Mein Name ist mit nahezu absoluter Sicherheit einmalig. Ich bin mir sicher, dass es keinen Zweiten mit diesem Namen gibt.
Hiermit kann dieser Mensch sehr viel Unfug anrichten.
Dies nicht nur mit falschen Konversationen mit meinen Bekannten, sondern auch indem er unter meinem Namen illegale Dinge veröffentlicht oder gesicherte (z.B. militärische) Informationen erhält und diese dann weiterverbreitet, was mir dann Schwierigkeiten mit den Justizbehörden bereiten kann.
Diesen Identitätsdiebstahl habe ich bei der israelischen Cyber-Crime Polizei gemeldet (auch um mich zu schützen). Eine Antwort darauf habe ich jedoch nie erhalten.
Diese Registrierung ist übrigens noch immer vorhanden, der letzte Zugriff ist von 21. November 2025.
Wie der erste ScreenShot zeigt, habe ich diese Nummer (s. den zweiten ScreenShot) angerufen, doch mein Anruf wurde nicht angenommen, sondern mit blöden Lach- und Affensmileys beantwortet.
Es ist eine Handy-Nummer aus Israel (+972 50…)
(das ist nicht meine Tel-Nummer, das bin nicht ich)
TikTok
Soweit so schlecht, doch damit ist noch immer nicht genug: Auf TikTok hatte ich in einer Diskussion, in welcher behauptet wurde, Israel gäbe es erst seit 1948, sei von lauter Europäern besiedelt und habe kein Existenzrecht, eingeworfen, ein Land „Palästina“ mit einem entsprechenden Volk habe überhaupt nie existiert und dies mit einem Link auf einen Post in diesem Blog unterlegt.
Dieser Kommentar ist dort keine Minute stehen geblieben, bevor er von TikTok gelöscht worden ist, weil er gegen deren Richtlinien verstoße.
Selbstverständlich sind die anderen, israelfeindlichen, Posts alle stehen geblieben.
LinkedIn habe ich vor über 10 Jahren öfters benutzt, jedoch ausschließlich beruflich. Nach meiner Pensionierung, ungefähr gleichzeitig mit meiner Aliyah, habe ich es sehr lange nicht mehr benutzt.
Doch jetzt, nachdem ich bei den Meta-Plattformen gesperrt worden bin, habe ich begonnen, es wieder etwas mehr zu beachten, allerdings jetzt nicht mehr beruflich.
Doch nun ist ein ziemlich harmloser Kommentar von mir von LinkedIn geblockt worden. In diesem Kommentar hatte ich mich auf einen früheren Beitrag des Posters und auf die bekannte 3D-Definition von Antisemitismus bezogen.
Dass LinkedIn meinen Kommentar wegen älteren Kommentaren von mir geblockt hat, ist nicht möglich. Weder wurde ich jemals ermahnt, noch habe ich je etwas gepostet, was zu einer Ermahnung hätte Anlass geben können.
Doch auf LinkedIn sind natürlich viele Menschen aktiv, die auch auf anderen Plattformen aktiv sind, und da ich stets mit meinem echten, unverwechselbaren, Namen auftrete, ist eine Identifikation sehr einfach: Hexenjagd…
Jetzt wurde ich auch bei LinkedIn gesperrt. Ich kann mich dort nicht mehr anmelden. Seit mehreren Tagen erhalte ich die Meldung, dass mein Konto „temporär gesperrt“ sei, bis ich mich identifiziere.
Ich habe mich jedoch bereits vor Tagen erneut identifiziert. Wenn ich es erneut versuche, erhalte ich die Meldung, die Überprüfung meiner Identifizierung sei noch immer im Gange und das Spiel beginnt von vorne. Ein Grund für diese Sperrung wurde mir nie mitgeteilt…
Der LinkedIn Support ist nur dann adressierbar, wenn man eingeloggt ist. Also geht ketzt gar nix mehr. Dabei habe ich noch Glück, denn beruflich bin ich nicht mehr auf LinkedIn angewiesen.
Fazit?
Alles was ich je irgendwo gepostet habe und was gelöscht worden ist, ist wahr. Strafrechtlich relevantes habe ich nie gepostet.
- Für die Aussagen der Hamas-Führung, die meine Kritik belegen, gibt es massenhaft Zitate, Videos, Interviews mit diesen Leuten. Sie sagen das selbst genau so.
- Das zu Judenhass aufstachelnde Video, vor dem ich gewarnt habe, stammt tatsächlich nicht von der Hamas, sondern ist eine Fälschung.
- Der Identitätsdiebstahl (Telegram) ist einfach zu belegen.
- Dass ein Staat „Palästina“ nie existiert hat und dieses Volk erst 1964 zum ersten Mal erwähnt worden ist (Gründung der PLO), ist eine simple und einfach zu belegende Realität.
Um Wahrheiten geht es also nicht, sondern darum, dass Widerspruch zu palästinistischer Propaganda auf Sozialen Medien unterbunden werden soll.
Dasselbe erleben wir auch in anderen Medien und Informationsplattformen wie Wikipedia.
Und deshalb bin ich ab jetzt nur noch auf meiner eigenen Seite (dieser hier) aktiv und auf privaten und/oder geschlossenen Kommunikationskanälen wie WhatsApp (gehört jedoch auch zu Meta!) und Telegram.
Wir erleben Judenhass seit 1700 Jahren.
Von „harmlosen“ Ausschluss bis hin zu Folterungen und Ermordungen, massenhaft.
Gründe: Juden tun nicht, was von ihnen verlangt wurde/wird.
Sie halten zwar örtliche Gesetze ein, aber bis weit darüber hinaus werden/wurden Dinge verlangt, die halachisch verboten sind/waren. Beispiele: Christ werden oder gegen Juden hetzen.
Heute hat sich daran nichts geändert.
Knackpunkt heute ist jedoch: Ein Jude baut sich eine oder mehrere Identitäten auf, steckt viel Arbeit und Zeit darein, oft auch Finanzen, und auf einmal wird es zerstört, weil Einem oder Vielen die Inhalte stören.
Z.B. stehlen sie das bzw. ein jüdisches Profil und zerstören damit Freundschaften, Job, Familien oder erreichen Schlimmeres. Sie erreichen damit, was Judenhasser schon seit 1700 Jahren erreichen.
Und um solche derartigen Verluste zu vermeiden, warnen Rabbiner immer wieder, das Internet nur zum Telefonieren zu nutzen, nicht für mehr.
Klar, im Berufsleben können viele haredische Juden (fälschlich: „Ultra-Orthodoxe“) auf Internet mit z.B. Browser nicht verzichten, aber auch hier, sehr stark eingeschränkt, nur das allernötigste benutzen, nur frei gegebene Internetseiten nutzen, durch eigene Filter. Sozial Media Plattformen unbedingt meiden. Klar, am Beispiel von Zeev sieht man, was passieren kann.
Je mehr man im Internet meidet, um so besser ist man geschützt.
Ich haredischer Jude musste sehr schnell bei Facebook lernen, meine große politische Klappe zu meiden. Ich sehe dadurch, es geht mir dadurch viel besser, auch Torah und Talmud bekam in meinem Leben dadurch viel mehr Gewicht.
Seit ziemlich genau 25 Jahren betreibe ich eine immer noch gut besuchte unterbrechungsfreie Webseite, eine zeitliche Chronik über die Pogrome gegen Juden. Allerdings kann ich nicht mehr zählen, wie oft die Webseite schon gehakt und damit aus dem Verkehr gezogen wurde. Gut, keine nennenswerte Verluste, dann wurde eben auf einer der Schattenseiten, die immer neben der eigentlichen Webseite laufen, fast ohne Zeitverlust weiter gemacht.
Wie dem auch sei, man ist als Jude immer dummen Angreifern ausgesetzt, das konnten wir Juden in 1700 Jahren nicht auslöschen. Und das wird auch so bleiben.
Und ehrlich gesagt, würden die Angriffe plötzlich und dauerhaft verschwinden, dann würde ich mir wirklich ernsthafte Sorgen machen.
Dann hab ich offensichtlich den echten Maschiach „verpasst“.
Nun, ich kenne die teilweise sehr rigorosen „haredischen Regeln“ zur Nutzung moderner Informationskanälen sehr wohl. Es betrifft nicht nur das Internet, es bezieht sich auch auf andere Medien wie Zeitungen und TV und auch die ganz normale Handy-Nutzung (siehe die „Koscher-Handis“).
Einige dieser Gemeinden gehen so weit, dass sie in ihren eigenen Zeitschriften alle Fotos von Frauen verpixeln, sie unkenntlich machen und sie damit aus dem öffentlichen Leben „verbannen“.
Doch bei solchem mache ich nicht mit!
Zu Ende gedacht verbannt es Juden gänzlich aus dem öffentlichen Leben und macht orthodoxes Judentum unsichtbar. Es erreicht also genau das, was Antisemiten sich wünschen: Dass das Judentum „aus dem Angesicht der Erde vertilgt wird“ – und ist das genaue Gegenteil dessen, was die Torah von uns fordert, nämlich dass wir „zu einem Licht unter den Nationen“ werden.
Es gibt keine unsichtbaren Lichter!