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Israel
Dass es nur die Hamas sei, die Israel vernichten wolle, während die von der Fatah gesteuerte P.A. einen gemäßigten Kurs fahre, ist ein Märchen, das westliche Politiker und Medien gerne weiterverbreiten, um damit ihre Finanzierung von judenfeindlichem Terror zu kaschieren.
„From the river to the sea„, also der Genozid an der jüdischen Nation (soll niemand meinen, ein Jude würde dieses Vorhaben überleben!), sei das endgültige Ziel, hämmert die Fatah bereits ihren Schulkindern ein.
Gestern habe ich davon berichtet und meine Prognose, dass der oppositionelle Antrag, ein partielles Abkommen mit der Hamas abzuschließen, nicht durchdringen werde, hat sich bewahrheitet.
Der Plan der IDF zum Einmarsch in Gaza City wurde genehmigt.

Nach dem Massaker der Hamas am 7. Oktober suchte der israelische Vater Elad Stefansky nach einer Möglichkeit, das Sicherheitsgefühl seiner Kinder wiederherzustellen.
Gemeinsam mit seinem Bruder Yarden gründete er Giborei Israel – Actionfiguren nach dem Vorbild israelischer Soldaten.
Die ersten sieben Figuren stammen vom selben Hersteller wie das Marvel-Spielzeug und umfassen einen drusischen Fallschirmjäger, einen äthiopisch-israelischen Ranger und Soldatinnen. Die Figuren kosten 35 bis 60 US-Dollar. In Israel und den USA wurden bereits über 6’000 Stück verkauft.
Die Spielzeuge finden breite Unterstützung, insbesondere unter amerikanischen Juden, die mit zunehmendem Antisemitismus konfrontiert sind. Familien gefallener Soldaten haben nach individuellen Figuren gefragt.
Doch auch Kritiker meldeten sich zu Wort. Ein virales Video zeigte, wie eine Figur verbrannt wurde.
Für viele ist „Giborei Israel“ mehr als nur eine Spielzeugserie. Es ist ein Symbol für Mut, Einheit und Hoffnung.
HaBithonistim, eine Pro-Israel Bewegung, verlangt, dass die große „Freiheitsflottilla“ nach Gaza durchgelassen werden solle, wenn sie Gazaner bei der Auswanderung helfe. Gemäß dem internationalem Recht, auf welches sie sich gerne berufen, sei sie sogar verpflichtet, diesen Kriegsflüchtlingen behilflich zu sein.
Doch vorerst müssen sie mal in Gaza ankommen. Derzeit warten sie noch in Barcelona auf schönes Urlaubswetter.
In einer eindrücklichen Rede adressiert Netanjahu die haredischen Parteien (Shas und UTJ), die ob dem Dienstpflichtsgesetz die Regierungskoalition verlassen haben, und bittet sie eindringlich, in die Regierung zurück zu kommen.
Die Regierung habe noch etliche schwierige Aufgaben vor sich und dazu brauche es eine Einheit, einen Zusammenhalt.

Führende arabische Medien zitieren den israelischen Stabschef:
„Wir werden die hochrangigen Hamas-Funktionäre auch im Ausland erreichen.“
Israel Katz und Eyal Zamir haben angekündigt, die Führer der Hamas auch im Ausland aufzuspüren.
Gleich wie die obersten Minister der Houthis in Sanaa (Jemen) eliminiert worden sind, würden auch sie, die sich in Qatar und der Türkei in Sicherheit wähnen, ins Visier genommen.
Allerdings dürfte ein solcher Anschlag in Qatar oder der Türkei etliche außenpolitische Probleme mit sich bringen…
Alle wollen einen palästinensischen Staat – bloß die Palästinenser nicht. Ein interessanter Artikel.
Weil es immer wieder interessant ist, ihr zuzuhören: Hier erklärt Dr. Einat Wilf, wie sie von einer linken „Palästina-Unterstützerin“ zu einer engagierten Zionistin geworden ist.
Ein Frieden mit den Palästinensern sei nicht möglich, denn deren Ziel ist die Vernichtung des jüdischen Staates im Nahan Osten. Zwischen ihnen und der jüdischen Nation gibt es keinen Kompromiss, der zu einem Frieden führen könnte.
Das ist etwas, was die meisten westlichen Politiker nicht begreifen wollen, denn sie hören den Palästinensern nicht zu und ignorieren die Geschichte der letzten 100 Jahre.
Gaza
Nach der Hungerkampagne, die je länger desto weniger mehr verfängt, soll nun eine neue Kampagne gegen Israel gestartet werden.
In Vorbereitung ist eine „Journalistenkampagne„, die Israel beschuldigen wird, freien Journalismus (den es in Gaza nicht gibt) durch die gezielte Ermordung von unabhängigen Journalisten (die es in Gaza ebenfalls nicht gibt) zu unterbinden.
In wenigen Tagen werden die westlichen Medien voll von den konstruierten Geschichten der „Reporters Without Borders“ (RSF) sein.
Doch so viel sei noch einmal klar und deutlich gesagt: In Gaza gibt es keine Journalisten, die nicht mit der Hamas zusammenarbeiten!
Das saudische Fernsehen deckt die Gaza-Lüge auf und zeigt, wie Palästinenser Milliarden verdienen, indem sie die Welt belügen und Crowdfunding vom Westen erhalten.
„Wir werden manipuliert.“
Die Eliminierung Abu Obaidas (der Sprecher der Hamas) ist ein wichtiger und bedeutender psychologischer Erfolg.
Abu Obaidas Leitung der psychologischen Operationen der Hamas gegen Israel war eines der einflussreichsten Instrumente auf die israelische Öffentlichkeit und die israelische Führung. Die von ihm veröffentlichten Videos und seine verschiedenen Äußerungen erregten die israelische Öffentlichkeit mehrfach und hatten einen direkten und unmissverständlichen Einfluss auf Entscheidungsträger.
Man kann sagen, dass er nach den Sinwar-Brüdern einer der einflussreichsten Menschen während des Krieges war.
Seine Eliminierung ist ein schwerer Schlag für die Hamas, die jetzt einen Dominoeffekt befürchtet. Seine Reden und Berichte machten ihn zu einem Helden der Hamas – er war das (verborgene) Gesicht des militärischen Flügels der Hamas.
Er hatte Fans und Bewunderer rund um den Globus, vom Taksim-Platz in Istanbul bis zu Universitäten in den USA.
Eine beeindruckende Operation – er „verschwand“ zusammen mit seiner unmittelbaren Familie. Die schnelle endgültige Bestätigung der Eliminierung (weniger als einen Tag) deutet auf eine gute Durchdringung der Geheimdienste mit den verbliebenen Spitzen der Hamas-Führung hin.
Kommentar: Nun sucht die Hamas nach einem Freiwilligen, der den Tod ihres Sprechers verkünden kann. Laut unbestätigten Berichten verläuft die Suche harzig…
Die Wandlung von Abu Obaida, dem Sprecher des militärischen Flügels der Hamas – mehr als 21 Jahre Psychoterror und mörderischer Propaganda haben geendet.
Ahmed Sharif Al-Amari, ein Analyst und Online-Aktivist aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, dankt Israel für die Eliminierung von Abu Obaida, dem Sprecher des militärischen Flügels der Hamas:
„Heute ist ein Tag des Sieges für jede Familie, die durch die Grausamkeit der Hamas auseinandergerissen wurde.
Abu Obaida, die Stimme des Terrors, der Massaker, Entführungen und Vergewaltigungen verherrlichte, kann nicht länger zur Welt sprechen.
Seine Beseitigung ist ein gezielter Schlag gegen den Mechanismus der Angst, den der Iran durch die Hamas aufgebaut hat. Für die Bewohner Gazas, die von dieser Ideologie gefangen gehalten werden, und für den Nahen Osten, der nach Stabilität strebt, ist dieser Moment mehr als ein militärischer Erfolg – er ist die Beseitigung eines Symbols der Dunkelheit. Ein Tag der Erleichterung, ein Tag, der beweist, dass Gerechtigkeit selbst diejenigen erreicht, die sich hinter Masken und Rhetorik verstecken.
Gerechtigkeit ist vollbracht.“
Auch so etwas, was in der westlichen Politik nicht erkannt werden will: Die Regierung in Gaza (die Hamas) hat alle sozialen Aufgaben eines Staates an die UNRWA delegiert. Schulen, Krankenhäuser, Abfallentsorgung, Sozialwohnungen und vieles mehr wird alles von der UNRWA übernommen und vom Ausland (Euren Steuergeldern!) finanziert, so dass sich die Hamas zu 100% auf ihre Kernaufgabe konzentrieren kann: Der Vernichtung der jüdischen Nation.
Solange die UNRWA weiterhin existiert und Palästinenser die in Palästina, also ihrem eigenen Land, leben als Flüchtlinge anerkennt und ihren Kampfruf nach einer „Rückkehr“ in ein Land, in welchem sie nie gelebt haben (Israel) fördert, kann das Problem Israel-Palästina nicht gelöst werden.
Im Gegenteil: Die Zahl ihrer „Flüchtlinge“ hat die UNRWA seit ihrer Gründung von rund 600’000 auf rund 6 Mio verzehnfacht und diese Tendenz wird so weitergehen, wenn die UNRWA nicht endlich gestoppt wird!
Libanon
Libanons Parlamentssprecher hält dem Parlament, den USA und Israel in bezug auf die Entwaffnung der Hizbollah entgegen. „Nicht so hastig, immer mit der Ruhe und in gegenseitigem Einverständnis„, sagt er, sinngemäß.
Ungewohntes geschieht derzeit im Süden des Libanon:
Ein Bericht der Hisbollah-nahen Zeitung vom heutigen Morgen behauptete, vier uniformierte israelische Soldaten seien in das Dorf Burj al-Muluk (östlich von Beaufort) eingedrungen, wo sie beim Besitzer eines Cafés namens „Express“ Kaffee kauften.
Bei einem anderen Vorfall betraten Israelis in Zivil letzte Woche ein Restaurant in Marjayoun und überraschten den Restaurantbesitzer am Ende des Essens, als sie in israelischen Schekel bezahlen wollten. Erst dann sei dem Besitzer klar geworden, dass es sich um Israelis handelte.
Der Zeitung Al-Akhbar zufolge können sich Israelis im Libanon frei bewegen, und die libanesische Armee unternimmt nichts dagegen.
Iran
Der Iran erleidet wegen seines Krieges gegen Israel ganz erhebliche Einbußen. Die angekündigten Snapback-Sanktionen werden diese bereits jetzt prekäre Situation zusätzlich verschärfen.
Nahost
Die Houthis in Jemen haben 11 UN-Mitarbeiter gefangen genommen. Sie haben die UN-Büros gestürmt und die Mitarbeiter entführt.
Betroffen sind Beschäftigte des Welternährungsprogramms und des Kinderhilfswerks UNICEF.
Laut dem Sondergesandten für den Jemen, Grundberg, drangen Houthis gewaltsam in das Gebäude ein und beschlagnahmten auch UN-Eigentum. UN-Generalsekretär Guterres verurteilte die Gewalttaten und forderte die sofortige Freilassung der Festgenommenen.

Amjad Taha, ein prominenter Analyst und Online-Aktivist aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, dankt Israel für die Zerschlagung der Huthi-Regierung in Sanaa:
„Herzlichen Glückwunsch an die Welt und danke, Israel!
Die Houthi-Minister haben gegen die Menschheit intrigiert. Diese Männer waren keine Anführer. Sie waren Diener der Hamas, Terroristen in Anzügen.
Gut gemacht, Israel. Bei allem Respekt.
Es ist Zeit, dass der Nahe Osten wieder aufatmen kann.“

Medien, die der schiitischen Achse nahestehen, veröffentlichen nach der Eliminierung des Großteils der Houthi-Regierung Aussagen, die dem Stabschef der Huthi, Muhammad al-Ghamari, zugeschrieben werden:
„Der zionistische Feind hat die Tore der Hölle für sich selbst geöffnet. Unsere Reaktion wird hart und schmerzhaft sein, und Sie werden bald davon hören!“
Israelische Militärkorrespondenten berichten, dass die Houthi nach diesem Angriff zwei ballistische Raketen auf Israel abgefeuert haben. Beide stürzten auf dem Weg ab und erreichten Israel nicht.
Hie die Übersetzung eines kurzen Artikels, der heute Abend von einem prominenten und realistischen libanesischen schiitischen Blogger (einem ausgesprochenen Unterstützer der Hisbollah) mit etwa 80’000 Anhängern nach der Eliminierung von Abu Obaida veröffentlicht wurde.
Der Artikel zeugt von der tiefen Frustration der Anhänger der Achse angesichts der unvorstellbaren Erfolge des winzigen Israel im gesamten Nahen Osten und darüber hinaus. Für ihn ergibt das einfach keinen Sinn…
„Dieser Krieg ist verloren, von Gaza bis Iran.
Die Sache ist die: Auf einigen Schlachtfeldern waren die Ergebnisse überschaubar. Es war möglich, die Hoffnung auf einen zukünftigen Tag zu bewahren.
Das Wichtigste ist jetzt, Lösungen und Antworten zu finden, denn etwas ist drastisch schiefgelaufen, und die Kluft ist noch größer geworden.
Ein Land mit sieben Millionen Einwohnern [Israel] hätte nicht erreichen dürfen, was Israel in so vielen Bereichen, in einem so großen geografischen Raum, so kontinuierlich und ohne Zwischenfälle erreicht hat.
Das Problem ist, dass wir heute mit zehnjähriger Verspätung nach einer Antwort auf diese Frage suchen, und wir sind sehr spät dran für die Frage, die erst später auftauchen und sich stellen wird…“
Kommentar: Ja, Allah HuAkbar (Allah ist größer) und offenbar steht er nicht an der Seite jener, die den Koran missachten, der doch eindeutig sagt, dass das Land Israel dem jüdischen Volk gehört…
International
Wenn Demonstranten gegen Bezahlung zu Demonstrationen kommen, wer steckt dann wirklich dahinter?
Der amerikanisch-jüdische Journalist Nate Friedman hat diesen wachsenden Trend in US-amerikanischen Großstädten kürzlich untersucht. Die englischsprachige Nachrichtensprecherin von NTD, Tiffany Meyer, sprach mit Friedman, um zu erfahren, wer hinter den bezahlten Protesten steckt und was in dieser Zeit wirklich auf dem Spiel steht.
Friedman erwähnt unter anderem die von George Soros finanzierte Organisation „Rise and Resist“, „Act Blue“, die Fundraising-Plattform der Demokraten, und die sozialistisch-kommunistische Organisation „People’s Forum“ mit Verbindungen zum chinesischen kommunistischen Regime.
Friedman enthüllt im Interview auch die Geschichte eines Mannes chinesischer Herkunft, der in den USA lebt und 75’000 Dollar pro Jahr für die Leitung der Proteste erhält.
Friedman spricht auch über die Verbindung zwischen der PSL (Partei für Sozialismus und Befreiung) und Protestaktivisten und darüber, dass der Mörder der beiden israelischen Diplomaten, die in der israelischen Botschaft in Washington arbeiteten und im Mai dieses Jahres ermordet worden sind (Yaron Lisinsky und seine Verlobte Sarah Milgram), Elias Rodriguez, zuvor dem Chicagoer Zweig dieser Organisation angehörte.
„Man kann sehen, dass es ihnen durch ihren Hass auf den Zionismus gelingt, Menschen für radikale politische Maßnahmen wie offene Grenzen und den Abbau der Polizei zu rekrutieren“, sagt Friedman.
Warum sind die deutschen Geiseln in der Gewalt der Gazaner in Deutschland kein Thema? Dieser Artikel gibt ihnen einen Namen.
Die USA blockieren die Einreisevisa nicht nur für die UN-Delegation der P.A., sondern ganz allgemein für Palästinenser.
Wegen dieser Rede wird Bill Clinton jetzt von seiner eigenen Partei, den Demokraten, verbannt.
Bei ihrer Ansprache zum Start der „Freedom Flottille“ trug Greta Thunberg ein T-Shirt der „Palestine Action“, die in Großbritannien zur verbotenen Terrororganisation erklärt worden ist. Die Mitgliedschaft bei oder die Unterstützung von „Palestine Action“ ist eine Straftat, die in GB nach dem Terrorism Act 2000 mit bis zu 14 Jahren Gefängnis bestraft werden kann.
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