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Israel
Zur Abwechslung etwas Unpolitisches
Aus meiner Zeit bei Facebook weiß ich, dass es unter meinen Lesern mehrere hat, die sich mit der hebräischen Sprache beschäftigen. Vielleicht ist einigen von ihnen auch schon aufgefallen, dass einige bei bestimmten Wörtern ein „T“ aussprechen, andere hingegen ein „S“, z.B. Kotel oder Kosel („Klagemauer“), oder tov bzw sov (gut).
Ich habe mich stets über jene gewundert, die hier ein „S“ aussprechen, denn in Israel ist das sehr ungewöhnlich. Man erkennt daran sofort den Nicht-Israeli, den Aschkenasi aus Osteuropa.
Ich habe lange gesucht, die Ursache hierfür ausfindig zu machen und lüfte jetzt das „Geheimnis“ dieser unterschiedlichen Aussprache für meine Leser:
Im Hebräischen haben wir zwei Buchstaben, die heutzutage beide als „T“ ausgesprochen werden: Das Tet (ט) und das Tav (ת). Während das Tav stets als „T“ ausgesprochen wird, ähnelt die ursprüngliche Aussprache des Tet dem englischen „TH“ (the, weather). Da vielen die Aussprache dieses „TH“ etwas schwerfällt, hat sich dessen Aussprache schrittweise verändert: Bei den Einen (vor allem in Osteuropa) wurde es zunehmend zu einem „S“, während es andernorts (auch im modernen Hebräischen) zu einem „T“ mutierte.
Und schon ist es kein Geheimnis mehr. 🙂
Übrigens: In neuen, aus einer Fremdsprache übernommenen Wörtern wird für in „T“ in der Regel Tet (ט) geschrieben, wie zum Beispiel auch in meinem Familiennamen Tschan: טשאן.

1968 wurde das „Volk der Palästinenser“ erfunden
1968 erklärte Yassir Arafat, dass alle jordanischen Staatsbürger, die sich derzeit im israelisch kontrollierten Judäa und Samaria aufhalten, fortan „Palästinenser“ genannt werden sollen.
Damit schuf er die Idee eines palästinensischen Staates und Volkes.
Anmerkung: Wie ich diese Bezeichnung verwende, habe ich in diesem Artikel erklärt und begründet.
Gaza
„Kein Militär in der modernen Geschichte hat einer feindlichen Bevölkerung während eines aktiven Krieges mehr Hilfe geleistet als die IDF-Streitkräfte in Gaza„, sagt der führende Experte in urbaner Kriegsführung John Spencer. Laut ihm gibt es keinen einzigen historischen Präzedenzfall dafür, dass ein Militär einer feindlichen Bevölkerung ein solches Maß an direkter Hilfe zukommen lässt, wie Israel es für Gaza tut.

Eine Erklärung des hochrangigen Hamas-Vertreters Ghazi Hamad spiegelt die aktuelle Stimmung in der Hamas wider:
„Der Countdown zum Zusammenbruch Israels hat begonnen … Bewohner des Gazastreifens, habt Geduld!“
Sie haben Zeit. Die Ergebnisse der Hungerkampagne und die Absicht westlicher Länder, einen palästinensischen Staat auszurufen, haben sie sichtbar ermutigt.
Ein neuer Tag in Gaza und ein neues Video von der „Hungerfront“, der „Mauer der Tränen“ – direkt aus dem Aufnahmestudio der Kampagne.
Beachtet das rot-weiße Geländer, das auch in vielen anderen dieser Videos zu sehen ist: Diese Videos werden alle am selben Ort gedreht, wohl auch mit denselben Statisten.
Offenbar sind sehr magere Statisten schwer zu finden und anzuheuern und auch der Hintergrund und die Umgebung mit lachenden Kindern und neugierigen Zuschauern sollte etwas besser beachtet werden.
Im Internet wird die gestern veröffentlichte Videoaufnahme der Geisel Evyatar David von Gazanern heftig kritisiert. Sie behaupten, das Video habe einen Imageschaden verursacht und sei nachlässig und albern bearbeitet worden.
Die meisten kritisieren nicht den Inhalt des Videos, sondern die Tatsache, dass die Hamas es veröffentlicht hat.
Ein Nutzer schrieb auch:
„Ich bin überzeugt, dass die Hamas die Dummheit erfunden hat. Sie zeigen einen erschöpften Gefangenen [eine Geisel!] und sagen, er esse dasselbe wie wir, doch gleichzeitig erscheint die Hand eines Hamas-Militärs und reicht ihm eine Dose Favabohnen – der Arm des Agenten ist dicker als mein Oberschenkel. Mit anderen Worten: Ihr könnt Euer Volk nicht schützen! Ihr stehlt die Hilfsgüter für Eure eigenen Bäuche und zeigt es obendrein noch der ganzen Welt. Ihr Idioten!“

Der Sprecher des militärischen Flügels der Hamas versucht, den durch dieses Video entstandenen Schaden zu minimieren und Israel in ein Dilemma zu drängen.
Er twitterte kürzlich:
„Wir sind bereit, jeder Anfrage des Roten Kreuzes nachzukommen und feindlichen Gefangenen Lebensmittel und Medikamente zu bringen. Voraussetzung dafür ist die dauerhafte Öffnung der Grenzübergänge, um den Bewohnern von Gaza in allen Gebieten des Gazastreifens Lebensmittel und Medikamente zu liefern, sowie ein Ende der Luftangriffe während der Lebensmittellieferungen an die Gefangenen [Geiseln!].“
Wir erinnern daran, dass die Hamas bereits in der Anfangsphase des Krieges versprochen hatte, den Geiseln Hilfsgüter und Medikamente des Roten Kreuzes zu übergeben. Diese wurden jedoch von IDF-Soldaten in einem der (von der Hamas kontrollierten) Krankenhäuser gefunden.
Auch in dieser Aussage lügt der Sprecher des militärischen Flügels der Hamas – wir sahen den muskulösen Arm des Aktivisten, der dem hungernden Evyatar die Dose Favabohnen reichte. Schon vor diesem Video sagten die freigelassenen Geiseln aus, dass sie von der Hamas absichtlich ausgehungert wurden, während Nahrungsmittel in Hülle und Fülle in den Gazastreifen strömten.
Darüber hinaus befinden sich die Nahrungsmittel für die zwanzig noch lebenden Geiseln seit jeher in den Händen der Hamas. Die Geiseln benötigen keine besonderen Lieferungen, sondern nur, dass die Hamas aufhört, sie verhungern zu lassen.
Die Hamas lügt unweigerlich und wird alles tun, um Israel in die Falle zu locken und ihr Image, das durch das gestrige Video beschädigt wurde, auch nur geringfügig zu verbessern.
Man darf keinesfalls auf die Manipulationen der Hamas hereinfallen!
Das palästinensische Gesundheitsministerium im Gazastreifen hat heute Morgen offiziell die Zahl der Todesopfer im Gazastreifen seit Kriegsbeginn veröffentlicht, aufgeschlüsselt nach Geschlecht und Alter:
- Insgesamt 60’199 Todesopfer, davon
- 18’430 unter 18 Jahren (30.8% der Todesopfer),
- 9’735 Frauen (16.1 %) und
- 4’429 ältere Menschen über 59 Jahren (7.3 %).
Wie zu sehen, unterscheiden sie nicht zwischen Kämpfern und Zivilisten. Doch hier die Vergleichsgrundlagen:
- Laut dem Palästinensischen Zentralamt für Statistik sind 47% der Einwohner des Gazastreifens unter 18 Jahre alt (doch nur 30.8% der Todesopfer). Der Anteil Frauen beträgt etwa 50% (doch nur 16.1% der Todesopfer).
- Zusätzlich zu berücksichtigen: Die meisten Mitglieder der Hamas-Führung werden als ältere Menschen eingestuft, denn sie sind über 59 Jahre alt.
- Die Hamas rekrutiert auch 15-jährige Jungen und sogar noch jüngere für den Kampf (dafür gab es in der Vergangenheit zahlreiche dokumentierte Fälle) – sie gelten dieser Zählung zufolge als Kinder.
- Selbst nach der Methode des Gesundheitsministeriums von Gaza (und trotz der statistischen Tricks, die es anwandte) ist die Todesrate unter Kindern und Frauen deutlich niedriger als ihr Anteil an der Bevölkerung.
Zudem hat das palästinensische Gesundheitsministerium in Gaza auch Gazaner, die eines natürlichen Todes gestorben sind, in die Kategorie „Kriegstote“ aufgenommen. So starben beispielsweise im Jahr 2022 etwa 7’000 Menschen im Gazastreifen eines natürlichen Todes. Viele von ihnen sind jetzt zu „Märtyrern des Krieges“ geworden.
Hiermit beweist die Hamas selbst, dass Israel versucht, hauptsächlich Männer über 18 Jahren ins Visier zu nehmen – entgegen vieler Behauptungen. Typischerweise sind das die aktiven Kämpfer.
Hamas-Terroristen in Jogginghosen und T-Shirts, die Mörsergranaten auf Stellungen der israelischen Streitkräfte im Gazastreifen abfeuern und sich dabei selbst filmen, während sie sich in einem zivilen humanitären Zelt in einer der humanitären Zonen befinden, die zur Evakuierung von Zivilisten an einen sicheren Ort eingerichtet wurden.
Und Achtung: Die Mörsergranate ist mit einem Sack voller Lebensmittel gesichert, der als humanitäre Hilfe aus Israel in den Gazastreifen geliefert wurde (auf dem Sack steht auf Hebräisch „Ta’arovet haGalil“).
Wegen des Mehlüberschusses im Gazastreifen haben die Plünderer von Hilfslastwagen jetzt damit begonnen, diese LKWs zu meiden und deren Plünderungen einzustellen.
Sie suchen nach Zucker und Öl.
Damit lassen sich höhere Gewinne erzielen.
Libanon

Im Libanon herrschen vor den morgigen Regierungsgesprächen zur Entwaffnung der Hisbollah große Spannungen.
Morgen wird die Regierung voraussichtlich eine offizielle Entscheidung zur Entwaffnung der Hisbollah treffen, die es dem libanesischen Militärverteidigungsrat ermöglichen soll, konkrete Maßnahmen zur Umsetzung des Vorhabens zu ergreifen.
Die Hisbollah ist weiterhin Teil der Regierung und ihre Minister werden auch über die Position der Regierung abstimmen.
Mahmoud Qamati, ein libanesischer Parlamentsabgeordneter der Hisbollah, droht, dass die morgige Regierungsentscheidung nur auf dem Papier stehen werde, wenn sie den „Widerstand und seine Waffen“ nicht respektiere. Er betont, dass die Waffen der Hisbollah zur Bekämpfung „externer Bedrohungen“ bestimmt seien und die Regierung daher eine fundierte Entscheidung treffen müsse.
Heute, einen Tag vor der Regierungssitzung im Libanon, begehen die Libanesen den fünften Jahrestag der Explosion im Hafen von Beirut, bei der mehr als 200 Menschen getötet und etwa 7’000 verletzt worden sind. Viele im Libanon sind der Meinung, dass die Hisbollah für die Explosion verantwortlich ist, da sie im Hafen Sprengstoff lagerte.
Der Untersuchungsausschuss zu diesem Fall hat seine Arbeit aufgrund des Drucks der Hisbollah auch nach fünf Jahren noch nicht abgeschlossen.

Nasralla dreht sich im Grab um:
Heute wurde in Beirut, in der Nähe der Al-Wati-Brücke, ein riesiges Plakat mit dem Bild des US-Präsidenten Donald Trump und der Aufschrift aufgehängt:
„Wir wissen, dass du den Libanon liebst“.
Iran
Der Iran verstärkt seine Kontrolle (mit harten Strafen) für regimekritische Publikationen. Für solches drohen Strafen von bis zu 15 Jahren Gefängnis. Das entsprechende Gesetz ist in Vorbereitung.
Nahost
Erneut aus Jemen
IDF-Sprecher: Nach der vor kurzem ausgelösten Warnung vor der Infiltration eines feindlichen Flugzeugs in Bnei Netzarim hat die Luftwaffe ein unbemanntes Luftfahrzeug abgefangen, das aus dem Jemen gestartet worden ist.
International
Die Hamas in Gaza kämpft zwar mit dem Rücken zur Wand um ihr nacktes Überleben, doch ihre neuste Propagandaaktion („Hungesnot in Gaza„) zeigt weltweit enorme Erfolge!

In Sydney, Australien, demonstrierten 100’000de für die Hamas und die anderen dschihadistischen Gruppen in Gaza.
Vor 2 Jahren, als die Gazaner auf brutalste Weise in Israel eingefallen sind und 250 Geiseln entführt haben, haben sie weggeschaut und geschwiegen.
Eine Szene der gestrigen Pro-Hamas-Demonstration in Sydney:
Julian Assange, Gründer von WikiLeaks (ein Australier), steht neben einem Bild des Obersten Führers des Iran. Er gilt als „Menschenrechtsaktivist“…
Doch diese Demonstration stößt auch auf Kritik. Rowan Dean von Sky News (Australien) beschuldigt sie heftig der Heuchelei.
Der ehemalige Botschafter der USA in Israel, David Friedman, kritisiert die New York Times (und auch andere Medien) scharf dafür, dass sie über Israel ausschließlich von der Hamas präparierte Lügen verbreiten und Wahrheiten verschweigen. Diese Medien trügen die Hauptschuld am weltweit aufflammenden Judenhass, stellt er (zu Recht!) fest.
Hört hier Mark Levin, ein in den USA sehr bekannter Journalist und Kommentator. Er sagt, der 7. Oktober habe stattgefunden, weil die Gazaner de facto einen eigenen Staat hatten. Richtig: Weil sie de facto einen hatten, nicht weil sie keinen hatten, doch einen wollten.
Man könnte meinen, die schweizerische „jüdische“ Zeitung „Tachles“ sei von Qatar finanziert. In derselben (gestrigen) Ausgabe:
- Erst ein Artikel, welcher jenen Kräften eine Stimme gibt und sie die gegenwärtige Regierung kritisieren lässt, die für das Desaster der Oslo-Accords, die Übergabe des Gaza an die Hamas, und damit letztendlich für den 7. Oktober verantwortlich sind. «Stoppen Sie den nutzlosen Krieg, bringen Sie die Geiseln zurück» sagen sie, als ob es Netanjahu wäre, der die Geiseln gefangen hält und für deren Freigabe Forderungen stellt, die eine nächste Geiselnahme garantieren. Im Artikel werden Demonstrationen (übertrieben) erwähnt, die diese Geisteshaltung stützen, während das Geiseln- und Angehörigenforum, das gegenteiliger Meinung ist, überhaupt nicht erwähnt wird. 62% der Israelis seien gleicher Meinung, wird behauptet, während es mehrere Umfragen gibt, die das genaue Gegenteil belegen: Die Mehrheit der Israelis (je nach Formulierung der Frage) fordern ein stärkeres Engagement des Militärs bis hin zur definitiven Annexion des Gaza-Streifens.
- Auch dieser Artikel gibt ausschließlich jener Minderheit eine Stimme, die meinen, wenn Israel die Waffen niederlege, werde die Hamas die Geiseln freilassen. Man bedenke: An jenem 7. Oktober, als die Gazaner diese Geiseln entführt hat, galt genau ein solcher Waffenstillstand, wie diese Gruppen ihn jetzt fordern!
- Zum Besuch Itamar Ben Gvirs (der, wie üblich, als „rechtsextrem“ beschrieben wird) auf dem Tempelberg wird ausgerechnet Jordanien zitiert, das mit solchem natürlich gar nicht einverstanden ist. Der jüdische Tempelberg wird mit seiner islamischen Bezeichnung „Al-Haram al-Scharif“ bezeichnet (jüdisch wäre „Har HaBeit„) und erst als „drittheiligster Ort des Islams“ beschrieben (dass nirgends dokumentiert ist, dass Mohammed jemals in Jerusalem war, wird einem nicht mitgeteilt). Dass er für Juden, zusammen mit der Kotel (Klagemauer), der heiligste Ort sei, wird zwar erwähnt, doch damit wird er auf die Stufe der Kotel abgewertet, wo die Kotel doch bloß ein Ersatz ist, weil die Muslime den freien Zugang zum Tempelberg exklusiv für sich beanspruchen.
- Unter dem schön klingenden Titel „Rotes Kreuz darf Geiseln unter Bedingungen versorgen“ wird der Hamas eine Menschlichkeit zugeschrieben, die sie erwiesenermaßen nicht hat. Tatsache ist, dass die Hamas so etwas zwar angedeutet, bislang jedoch nicht zugesagt hat (s. den Kommentar weiter oben, im Kapitel „Gaza“). Der Titel legt nahe, ein solches Zugeständnis liege vor.
- Dann kommt noch David Grossman zu Wort, ein altbekannter Israelkritiker. Israel begehe in Gaza einen Völkermord, behauptet er, unwidersprochen.
Wenn Juden nun auch in der diesbezüglich bislang eher sicheren Schweiz zunehmend bedroht werden, trägt ausgerechnet ein jüdisches Medium daran Mitschuld!
Der französische Präsident Emanuel Macron erklärt die Reihenfolge: Erst werde er einen palästinensischen Staat anerkennen, danach dann müsse dieser Israel anerkennen. Erst die Belohnung, meint er, danach dann werde die zu belohnende Tat erfolgen. Wie er zur Meinung kommt, dass Abbas (oder wer auch immer) jemals einen jüdischen Staat im Nahen Osten anerkennen wird, bleibt sein Geheimnis.
Hier ein Artikel, in welchem Kanadas Ankündigung der Anerkennung eines palästinensischen Staates heftig kritisiert wird. Diese Anerkennung ausgerechnet zum jetzigen Zeitpunkt mache den Weg zu einem Frieden länger, schwieriger und blutiger.
Kommentar Ich würde hier etwas weiter gehen: Diese Anerkennung wird die westliche Welt härter treffen als Israel, denn die Dschihadisten sehen sich dadurch in ihrem Terror gegen alles „unislamische“ bestärkt. Das wird in diesen Ländern sehr unangenehme Folgen haben!

Der Vorsitzende des estnischen Ausschusses für Auswärtige Angelegenheiten, Marko Mihkelson:
„Die Barbarei der Hamas macht es Estland und anderen gleichgesinnten Ländern unmöglich, Palästina anzuerkennen.“
Danke, Herr Mihkelson, dass Sie auf der richtigen Seite der Geschichte stehen!
Der israelische Botschafter in Griechenland, Noam Katz, beklagte, dass sich israelische Touristen in Athen nach mehreren gewalttätigen Zwischenfällen im Zuge des Gaza-Krieges nicht sicher fühlten.
Haris Doukas, der Bürgermeister von Athen, antwortete ihm in einem Twitter-Post: „Wir lassen uns nicht von denen in Demokratie unterrichten, die Kinder und Zivilisten töten, die für Essen anstehen.“
Mit Dank an die Medien, die diese Lüge der Hamas weiterverbreiten!
Der britische Sender Channel 4 bat eine Israeli, die „Anerkennung eines palästinensischen Staates“ durch Premierminister Keir Starmer zu diskutieren.
Ruth Wasserman-Lande lieferte in nur wenigen Minuten eine solche Grundlage, dass der Moderator verzweifelte Versuche unternahm, sie zu stoppen.
Doch erfolglos.
Tommy Robinson kommentierte: „Beim Channel 4 haben sie es sicher bereut, diese Israelin eingeladen zu haben. Sie hat in zwei Minuten so viel schonungslose Wahrheit ausgesprochen – da haben sie dem Regisseur sicher zugerufen: Sofort zur Werbung schalten!“…
Das Video explodierte in den britischen sozialen Netzwerken und erreichte in zwei Tagen fast zwei Millionen Aufrufe.
Der UN-Sicherheitsrat wird am Dienstagmorgen (um 10 Uhr New Yorker Zeit) auf Initiative des Außenministers Gideon Sa’ar eine Sondersitzung zum Thema Geiseln in Gaza abhalten.
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