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Israel
Der US-Botschafter Mike Huckabee, ein überzeugter Christ, hält in Jerusalem eine bewegende Rede, die sich jeder der Englisch versteht, unbedingt anhören sollte! Selbst Netanjahu, der im Publikum sitzt, hört ihm gebannt zu.
Im Internet geistert die Meldung herum, die Ermordung von Charlie Kirk sei ein entweder von Trump oder von Israel organisierter Inside-Job gewesen. Das Ziel dieser Operation sei gewesen, die Stimmung gegen Links-Woke und/oder „palästinafreundliche“ Gruppen aufzuheizen.
Solches ist nicht neu: Ähnliche Konspirationstheorien gibt es über die Ermordung von Martin Luther King und John F. Kenedy oder auch über die Terroranschläge von 9/11 und den 7. Oktober 2023.
Hier widerspricht Netanjahu solch verrückten Geschichten.
In Galiläa wurden 22 Münzen aus der Zeit einer der jüdischen Revolten, dem Gallus-Aufstand (351-352 CE), dem weniger bekannten und letzten jüdischen Aufstand gegen die römische Okkupation, gefunden.
Der oberste Planungsrat hat in den ehemals jordanisch besetzten Gebieten 1’000 neue Gebäude bewilligt. Die Bauten verteilen sich auf 5 Gemeinden in diesem Gebiet (Elaza, Ma’ale Amoz, Ariel, Gitit und Avigail). Zudem wurde eine neue industrielle Zone in Omerim bewilligt.
Jetzt, unter Bezalel Smotrich, hat dieser Planungsrat deutlich an Effizienz zugelegt. Zuvor musste auf eine Bau- oder Erweiterungsbewilligung in der Regel jahrelang gewartet werden. Seit diesem Jahr (2025) tritt der Planungsrat jedoch wöchentlich zusammen und hat bislang 25’129 Bauten bewilligt.
Eine schockierende Meldung: Mohammad Massad, ein ehemaliger PLO-Terrorist, sagt, er habe dem Inlandgeheimdienst (Shin Bet) detaillierte Meldungen über den Aufenthaltsort von Geiseln und über hochrangige Hamas-Mitglieder übermittelt, doch alle seine Meldungen seien ignoriert worden. Im Shin Bet gäbe es Beamte, die die Geiseln nicht befreien wollen, damit die regierungsfeindlichen Proteste in Israel fortgeführt werden.
„Ich sagte, ich könne die Geiseln innerhalb von 60 Tagen freibekommen, aber es gibt Leute, die nicht wollen, dass der Staat Erfolg hat, weil sie es vorziehen, dass die Eltern der Geiseln bei den Protesten in der Kaplan Street bleiben. Wenn die Geiseln frei kommen, wird niemand mehr auf der Kaplan Strasse demonstrieren.“
Der Shin Bet müsse tiefgreifend reorganisiert werden, um Korruption (zwischen Mitarbeitern und Arabern) auszuradieren.
„Ich habe Angst und warte jeden Moment auf den Tod. Deshalb habe ich jetzt begonnen, alles zu veröffentlichen, damit die Welt weiß, warum ich erschossen wurde, wenn ich eine Kugel abbekomme.“
Das Laser basierte System „Iron Beam“ des Rüstungskonzerns Rafael hat eine intensive Testphase erfolgreich abgeschlossen und soll ab Ende Jahr für das Militär verfügbar sein.
Iron Beam ist ein bodengestütztes Hochleistungs-Laser-Luftabwehrsystem zur Abwehr von Bedrohungen aus der Luft, darunter Raketen, Mörser und Drohnen. Es verfügt über ein fortschrittliches Zielsystem, das eine größere Reichweite, hohe Präzision und überlegene Effizienz ermöglicht und gleichzeitig den einzigartigen Vorteil bietet, Bedrohungen mithilfe von Lasertechnologie schnell und kostengünstig zu neutralisieren.
Es wird die Kosten für die Abwehr eines Angriffs aus der Luft von 10’000den von USD auf weniger als 1 USD senken.
Israelische Medien berichten von einem Schusswaffenangriff am Allenby-Grenzübergang an der Grenze zu Jordanien. Zwei Israelis wurden schwer verletzt. Der angreifende Terrorist wurde neutralisiert.
Der Sprecher der jordanischen Regierung dazu: „Wir verfolgen die Berichte, wonach es auf der anderen [der israelischen] Seite des Allenby-Grenzübergangs zu einem Sicherheitsvorfall gekommen ist„.
Arabische Quellen: „Der Terrorist, der den Angriff verübt hat, war ein entlassener jordanischer Soldat.“
Der Militärkorrespondent Doron Kadosh berichtete über die vorläufige Untersuchung dieses Anschlags:
- Der Terrorist überquerte den Allenby-Grenzübergang von der jordanischen Seite aus, während er einen Hilfslastwagen fuhr. Dieser Lastwagen sollte in den Gazastreifen einreisen. Täglich passieren Dutzende solcher LKWs den Grenzübergang.
- Unmittelbar nachdem der Terrorist die israelische Seite des Grenzübergangs, das Frachtterminal, betreten hatte, begann er mit dem Anschlag. Er eröffnete das Feuer auf die Menschen vor Ort, noch bevor sein Lastwagen den Kontrollbereich erreichte – das heißt, bevor die israelische Seite ihn kontrollieren konnte.
- Der Terrorist stieg aus dem Lastwagen aus, eröffnete zunächst das Feuer auf die Menschen vor Ort und stach dann auf sie ein und verletzte sie schwer. Erst danach traf ein Sicherheitsbeamter des Allenby-Grenzübergangs am Tatort ein und neutralisierte den Terroristen.
Etwas später bestätigen israelische Medien den Tod der beiden Verletzten des Anschlags.
Arabischen Medien zufolge befanden sich auf jordanischer Seite mehrere Terroristen.
Gaza
COGAT (die israelische Militärverwaltung):
„Heute (Mittwoch) verließen fast 550 Menschen den Gazastreifen in Richtung verschiedener Länder, darunter die Vereinigten Arabischen Emirate, Jordanien, Großbritannien, Belgien, Rumänien und weitere Länder der Europäischen Union. Bei den meisten Ausreisenden handelt es sich um Patienten und ihre Begleitpersonen. Bisher haben mehr als 5’000 Menschen den Gazastreifen über den Grenzübergang Allenby oder den Flughafen Ramon verlassen.“
Gazaner berichten, israelische Panzer hätten das Gebiet zwischen der Khazindar-Tankstelle und den al-Karama-Türmen im nördlichen Teil von Gaza-Stadt erreicht, nur noch etwa einen Kilometer von der Küste entfernt.
Foto vom nördlichen Ende der Al-Jalaa-Straße in Gaza-Stadt.
Die Reaktion eines Social-Media-Nutzers aus Gaza auf die gestern von Amit Segal veröffentlichten Fotos, die israelische Panzer in den Straßen von Gaza-Stadt zeigen:
صور الدبابات في شوارع غزة وإن لم تطلق طلقة:تقتلنا
في هذه الشوارع التي تقف فيها كانت منازلنا وأسواقنا ومدارسنا وكان أطفالنا وألعابهم وعلى الجدران أسماء المارين والمتزوجين والحجيج،كانت هنا أفراحنا وأصوات الباعة وزمامير السيارات وأكشاك السجائر والطلبة كانت الحياة تشع قبل أن تعطلها الدبابة
„Die Bilder der Panzer in den Straßen Gazas, selbst wenn sie keinen einzigen Schuss abfeuern, töten uns. In diesen Straßen, wo die Panzer stehen, waren unsere Häuser, unsere Märkte, unsere Schulen, unsere Kinder und ihre Spielsachen. An den Wänden standen die Namen von Passanten, Frischvermählten und Pilgern. Hier fanden unsere Feiern statt, die Stimmen der Händler, Autohupen, Zigarettenstände und Studenten. Das Leben war strahlend, bevor der Panzer es stoppte„.
Kommentar – ein „strahlendes Leben“ als arme, von Israel brutal im größten Freiluftgefängnis der Welt unterdrückte Palästinenser…
Die Palästinenser berichten, dass die IDF in der vergangenen Nacht und heute Morgen weiterhin „mit Sprengfallen versehene Roboter“ im nordwestlichen Teil von Gaza-Stadt einsetzten – wo sich unter anderem das Shati RC (Refugee Camp, Flüchtlingslager) befindet.
Kommentar – Diese „Roboter“ sind ausgemusterte ehemalige Panzerfahrzeuge, in welche eine Fernsteuerung eingebaut worden ist. Sie werden mit Sprengladungen gefüllt und gegen verminte Gebäude eingesetzt.
Der Gaza-Journalist Omar Kandil berichtet, dass sich das Bodenmanöver der IDF auf vier Routen auf Gaza City zu bewegt:
- Die nordwestliche Route – das Gebiet Al-Karameh
- Die nördliche Route – die Route Saftawi–Al-Jalaa
- Die östliche Route – die Route Sheikh Radwan Pool
- Die südliche Route – das Gebiet der Straße Nr. 8.
Laut Kandil ist der Vormarsch auf den nördlichen und nordwestlichen Routen relativ schnell, während der Vormarsch auf den östlichen und südlichen Routen langsamer ist.
Der hochrangige Hamas-Funktionär Ghazi Hamad, eines der Ziele des israelischen Angriffs in Qatar, antwortete Präsident Trump in einem Interview mit Al Jazeera in Doha:
„Wir haben keine Angst vor Trumps Drohungen, die Pforten der Hölle für uns zu öffnen. Wir nehmen von ihm keine Anweisungen entgegen, wie wir feindliche Gefangene behandeln sollen. Wir behandeln sie nach unserer Art und nach unserer Religion.“
Kommentar – Anders als ihre Brüder und Schwestern in Gaza wähnen sie sich in ihren Luxusvillas in Qatar offenbar noch in Sicherheit. Ihre Religion ist ihnen wichtiger als das Schicksal der Gazaner.
Libanon
Auch in Libanon gedenkt man der Pager-Aktion vor einem Jahr.
Das Foto kommt aus Beirut, bei einer Solidaritätskundgebung mit den Opfern dieses Angriffs.
Auf den Schildern, die das Mädchen hochhält, steht:
„Unsere Augen sind eure Augen„.
Kommentar – Warum lächelt das Mädchen bei dieser Trauerveranstaltung?
Iran
Nicht überraschend enden die Verhandlungen zwischen europäischen Staaten und dem Iran über das iranische Atom- und Waffenprogramm ergebnislos. Damit dürften die „Snapback“ Sanktionen gegen den Iran per Ende September zuschlagen.
Damit wird Qatar dem Iran als der größte Unterstützer von weltweitem Terrorismus und Dschihadismus definitiv den Rang ablaufen.
ABER: Aufgepasst auf Erdogans Türkei! Der Dorn, die fünfte Kolonne in der NATO.
Nahost
Anlässlich des ersten Jahrestages der Eliminierung von Hassan Nasrallah, dem Generalsekretär der Hisbollah, am 27. September, haben die Schiiten im Irak ein riesiges, 750 Quadratmeter großes Banner an einem Gebäude im Gouvernement Ninive angebracht.
Kommentar – Das Banner ist eigentlich eine Ehrenurkunde für die israelischen Streitkräfte und den Mossad: Eine eindrückliche Zusammenfassung der Erfolge Israels während der verschärften Kampfphase im Libanon, die genau vor einem Jahr begonnen hat.
Der syrische Präsident Ahmed al-Sharaa sagte in einem Interview mit ausländischen Medien in Damaskus, dass in den kommenden Tagen ein Sicherheitsabkommen mit Israel unterzeichnet werden könnte.
Al-Sharaa zufolge könnten im Anschluss an dieses Abkommen weitere Vereinbarungen getroffen werden, Frieden und Normalisierung der Beziehungen mit Israel stünden jedoch derzeit nicht auf der Tagesordnung.
Al-Sharaa fügte hinzu, dass Israel und Syrien im vergangenen Juli nur noch wenige Tage von der Unterzeichnung eines Abkommens entfernt gewesen seien, die Ereignisse in Suwayda im Süden Syriens hätten die Situation jedoch auf den Kopf gestellt.
Die Bedeutung dieser Aussagen liegt darin, dass sie vom syrischen Präsidenten und öffentlich kommen.
Möglicherweise hielt er nicht umsonst eine nur 40-sekündige, sehr kuerze Rede auf der jüngsten Konferenz in Qatar – es blieb nicht viel Zeit, in 40 Sekunden schlecht über Israel zu reden, insbesondere, wenn man in naher Zukunft ein Abkommen mit dem Land unterzeichnen soll.
Al-Sharaa wird nächste Woche in New York erwartet, um an der UN-Generalversammlung teilzunehmen. Ausländische Medien berichten, dass die USA in diesem Zusammenhang Anstrengungen unternehmen, eine baldige Unterzeichnung herbeizuführen.
Diese Woche kündigte Premierminister Netanjahu an, dass auch er voraussichtlich in der letzten Septemberwoche auf Einladung von Präsident Trump in die USA reisen werde.
Reuters zitiert drei mit den Diskussionen in den Vereinigten Arabischen Emiraten vertraute Quellen:
„Eine israelische Erklärung zur Annexion des Westjordanlands könnte zu einer Herabstufung der diplomatischen Beziehungen zu Israel führen.“
Kommentar
- Kein Abbruch, sondern eine „Herabstufung der diplomatischen Beziehungen“.
- Reuters-Quellen sind in der Regel diejenigen, die der israelischen Opposition angehören.
- Wenn Reuters-Quellen nur von einer „Herabstufung der Beziehungen“ sprechen, könnte es sein, dass selbst diese nicht eintreten wird. Das ist wohl eher ein anonymer Versuch, Israel von einer Annexion abzuhalten.
- Dies ist eine Drohung ohne Namen und Gesicht. Solange niemand bereit ist, hinter diesen Worten zu stehen, ist diese Drohung mit Vorsicht zu genießen.
International
Sie seien wohl die letzte Generation von Juden in Belgien, sagte ein älterer Rabbiner in Antwerpen. Hier ein Bericht über den Kongress in Antwerpen, an welchen solches gesagt worden ist.
Papst Leo XIV fordert zu einem besseren Schutz gazanischer Zivilisten, einem Ende des Krieges in Gaza, der Freilassung der Geiseln und einer diplomatischen Lösung zwischen Israel und den gazanischen Dschihadisten auf.
Er wiederholt seine Forderung, Israel solle einen Krieg beenden, den es nicht begonnen hat und den die Gegenseite nicht beenden will.
Die spanische Regierung droht:
„Sollte sich Israel für die WM 2026 qualifizieren, wird die spanische Nationalmannschaft nicht daran teilnehmen.“
Kommentar – Das nennt man „echten Sportgeist“ und wird das Herz jedes Fußballfreundes höher schlagen lassen!
„Der Gaza-Stich“: Weltweit bereichern sich Betrüger auf Kosten des „Elends in Gaza“.
Internetnutzer aus Gaza berichten, dass niemand in Gaza jemals von einem Dr. Amad Romadhani gehört habe, der rund 350’000 Euro aufbringen konnte, um „Studenten in Gaza Unterricht und Vorlesungen zu ermöglichen und ihnen Wasser und Essen zu geben„.
Manche berichten, er sei in Wirklichkeit Tunesier.
Das Geld ist weg, ein weiterer Millionär ist geboren und einige Leichtgläubige haben Ersparnisse verloren.
Präsident Trump kündigt an, dass er die Antifa zur Terrororganisation erklären wird.
Kommentar – Auch wenn das zu einem gewissen Mass nachvollziehbar ist, es wird so nicht funktionieren, denn die amerikanischen Gesetze erlauben so etwas nur gegen ausländische Organisationen.
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