Nach einem gesundheitsbedingten Kurzausfall (Lungenentzündung) will ich es heute wieder versuchen.
Wir werden sehen, wie erfolgreich das Medikamentencocktail bislang in seinem Kampf gegen dieses Virus (oder was immer es auch ist) war.
Die Meldungen in diesem Bericht beziehen sich folglich auf die letzten 3 Tage.
Jetzt wo ich, kurz bevor ich freigebe, meinen Bericht kurz korrekturlese, scheint er mir ziemlich wirr. Ich habe zwar versucht, Ordnung herzustellen, doch wirklich gelungen ist mir das wohl nicht.
Andererseits: Die Situation ist wirklich wirr. Wer kann hier schon Ordnung schaffen?
Inhalt
Israel
Der Vater eines der Terroristen, die für den Tod eines Israelis und die Verwundung dreier weiterer Personen bei dem Anschlag in Gush Etzion am Dienstag verantwortlich waren, sagte, er werde erhobenen Hauptes gehen und er habe sich immer gewünscht, dass sein Sohn ein Märtyrer werde.
Israel will der palästinensischen Luft- und Umweltverschmutzung mit ihrer wilden Abfallentsorg den Kampf ansagen.
Kommentar – die Berichte, dass Greta Thunberg dieses Engagement begrüßt habe, sind bislang nicht bestätigt.
Der UNRWA soll in Israel das Wasser und der Strom abgestellt werden. So fordert es ein Gesetz, das soeben in der ersten (von 3 erforderlichen) Lesungen bestätigt worden ist.
Es gibt zwar bereits ein Gesetz, das der UNRWA jede Tätigkeit in Israel verbietet. Doch obwohl dieses Gesetz die Schließung aller UNRWA-Einrichtungen in Israel vorschreibt, wurden die Bemühungen, die beiden UNRWA-Büros in Jerusalem von ihrem in Beschlag genommenen Land zu vertreiben, durch Verfahrensverzögerungen und Klagen behindert.
In diesem Jahr (2025) hat die P.A. ihre Zahlungen an Terroristen und deren Familien nahezu verdoppelt.
Hier ein Bericht auf Deutsch.
Ministerpräsident Netanjahu in seinem zweiten Interview mit Abu Ali Express – die wichtigsten Aussagen mit Bezug auf das Interview:
- Erneutes amerikanisches Engagement: Nach dem gestrigen Gespräch des Ministerpräsidenten mit US-Außenminister Marco Rubio erklärte Netanjahu, Rubio habe ihm zugesichert, dass die USA Israels militärische Überlegenheit wahren würden, insbesondere im Hinblick auf den Verkauf von F-35-Kampfjets an Saudi-Arabien. Dies habe auch eine praktische Dimension.
- Netanjahu deutet an, dass es selbst im Falle einer Normalisierung der Beziehungen zu Saudi-Arabien keinen palästinensischen Staat geben werde. Dennoch zeigte sich Netanjahu optimistisch hinsichtlich der Chancen auf eine Normalisierung: Nicht alles, was öffentlich gesagt wird, wird auch hinter verschlossenen Türen besprochen.
- Netanjahu stellte klar, dass Israel den Verkauf von F-35 an die Türkei – anders als Saudi-Arabien – entschieden ablehne und sagte: „Die Wahrscheinlichkeit, dass die USA die Türkei mit F-35 beliefern, ist sehr gering, wenn sie überhaupt besteht.“
- Im Interview deutete Netanjahu an, dass die intensive Phase des Krieges seiner Ansicht nach beendet sei, fügte aber hinzu, dass die Kämpfe in jedem Sektor wieder aufgenommen werden könnten.
- Unabhängigkeit in der Rüstung: Netanjahu präsentiert einen strategischen Schritt – einen Zehnjahresplan zum Aufbau einer unabhängigen Rüstungskapazität mit minimaler Abhängigkeit von den USA oder anderen internationalen Organisationen.
- Netanjahu: Die Entscheidung, in Gaza-Stadt einzumarschieren, und deren Durchführung führten letztendlich zur Freilassung der Geiseln.
- Grenzübergang Rafah: Wird für Gaza-Bewohner geöffnet, die den Gazastreifen verlassen möchten, sobald die Phase der Rückführung der Leichen der Geiseln und Gefallenen abgeschlossen ist. Er fordert Ägypten auf, Gaza-Bewohnern die Ausreise über den Grenzübergang Rafah zu gestatten.
- Rekrutierung von Haredim: Netanjahu nennt ein konkretes Ziel von 17’000 Haredi-Rekruten innerhalb von drei Jahren und versucht gleichzeitig, mit den meisten Parteien im System eine Einigung zu erzielen.
- Netanjahu stellt klar, dass er trotz Mamdanis Ankündigung, ihn verhaften zu lassen, nach New York reisen wird.
- Zu einem Abkommen mit Syrien: Ein Abkommen mit Syrien ist wünschenswert, aber die Prinzipien der Verteidigung unserer Grenzen und unserer Freunde (der Drusen) werden in jedem Fall gewahrt bleiben, ob mit oder ohne Abkommen.
Gaza
Ein namentlich nicht genannter Gazaner berichtete, dass die Medien aus dem Gazastreifen vollständig von der Hamas kontrolliert würden und jede gegen die Terrorgruppe gerichtete Berichterstattung gewaltsam unterdrückt werde.
Wenig überraschend bestreitet die Hamas, Trumps 20-Punkteplan akzeptiert zu haben und sie akzeptiert auch die UNSC Resolution 2803 nicht.
Die Miliz von Jassir Abu Shabab:
„Wir beginnen, Rafah im Rahmen der Koalition und der internationalen Stabilisierungstruppen vom Terror zu befreien„.
Ghasan al-Dahini, Kommandeur der Streitkräfte der Miliz von Jassir Abu Shabab in Rafah, erklärt vor seinen Männern:
„Wir beginnen diese Woche mit der Säuberung Rafahs – Haus für Haus, Sandkorn für Sandkorn – im Rahmen der internationalen Stabilisierungstruppen„
(das Video wurde nach Verabschiedung der UN-Sicherheitsratsresolution 2803 aufgenommen).
„Dies dient dem Wiederaufbau der Stadt und soll es den Bewohnern des Gazastreifens ermöglichen, in Rafah zu leben„.
Nachdem die Hamas die IDF in Ostgaza beschossen hat, hat die IDF zwei hochrangige Hamas-Funktionäre eliminiert.
Der Eine ist Imad al-Salem, Kommandeur des Zeitoun-Bataillons und stellvertretender Kommandeur von Gaza-Stadt, der Andere ein hochrangiger Marinekommandant, dessen Name nicht publiziert worden ist. Zusammen mit ihnen sind laut Hamas 7 weitere Gazaner zu Märtyrern geworden.
Spätere Meldungen berichten von 22 Märtyrern, davon 9 in Khan Younis und 8 in Zeitoun.
Der Hamas-Sprecher zu den IDF-Angriffen im Gazastreifen heute Abend:
„Die Hamas verurteilt aufs Schärfste das entsetzliche Massaker, das die Besatzungsmächte heute in Khan Yunis und im Gazastreifen verübt haben und bei dem mehr als 25 Palästinenser getötet wurden. Dies ist eine gefährliche Eskalation, mit der der Kriegsverbrecher Netanjahu den Völkermord fortsetzen will.
Wir fordern die amerikanische Regierung auf, die israelische Besatzung einzudämmen und sie zum Stopp ihrer Aggression zu zwingen„.
In Ostgaza entdeckte die IDF einen bestückten Raketenwerfer und mehrere Waffenlager der Hamas. Bericht mit Videos.
Die IDF hat das Tunnelsystem entdeckt, in welchem die Leiche von Hadar Goldin 11 Jahre lang versteckt worden ist. Das System erstreckt sich über 7 km, 25 Meter unter dem Boden.
Hier ein Bericht (mit Videos), wie sich die Hamas in zivilen Gebäuden einrichtet und sie zu militärischen Zwecken missbraucht.
Die Hizbollah in Libanon hat diese Taktik wegen ihres (vor allem propagandistischen) Erfolgs, für sich auch kopiert.
X (Twitter) hat neu ein Feature freigegeben, das es ermöglicht, den Standort von Accounts zu erkennen. Jetzt zeigt sich, dass sich viele angeblich in Gaza lebende „Berichterstatter“ gar nicht in Gaza befinden, sondern in Afghanistan, Pakistan, Russland und anderen Ländern.
Nun, das könnte mich auch treffen, da ich mich zurzeit ja nicht in Israel befinde, sondern woanders auf das Einreisevisum für meine Frau warte. Allerdings haben wir gestern das grüne Licht erhalten und in weniger als 4 Wochen werde ich endlich (!!!) wieder zuhause sein. BeEzrad HaShem („mit G’ttes Hilfe“).
Hamas-Sprecher Hazem Qassem beklagte sich gestern in einem Interview mit Al Jazeera darüber, dass Israel die gelbe Linie um 300 Meter nach Westen verschoben habe [im Gebiet von Gaza-Stadt].
„Dies ist Teil eines systematischen Verstoßes gegen das Abkommen“, erklärte Qassem.
Qassem fügte hinzu, dass sich die Hamas weiterhin an die Bestimmungen des Waffenstillstandsabkommens halte, allen voran an die Rückführung der Leichen der Geiseln.
Auf dem beigefügten Foto ist laut Angaben aus Gaza eine neue gelbe Barrikade zu sehen, die im Bereich des Gemüsemarktes im Viertel Shuja’iyya im Osten von Gaza-Stadt errichtet wurde.
Fünf Terroristen wurden heute Morgen in einem Tunnel in Rafah (Ostgaza) getötet.
Sprecher der israelischen Streitkräfte: „Die israelischen Streitkräfte haben eine Terrorzelle ausgeschaltet, die aus einer unterirdischen Terrorinfrastruktur in Rafah hervorgetreten war„.
Militärkorrespondent Doron Kadosh mit weiteren Details zur in Rafah ausgeschalteten Terrorzelle:
- Die israelischen Streitkräfte (IDF) gehen davon aus, dass es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um Terroristen handelt, die Teil desselben „Terror-Netzwerks“ sind, das sich in dem weitläufigen unterirdischen Tunnelsystem im Osten Rafahs verschanzt hat.
- Das Gebiet, in dem die Terroristen ausgeschaltet wurden, liegt in der Nähe des Stadtteils Jenina. Genau dort befinden sich die Terroristen. In den letzten Wochen hat die IDF dort Operationen durchgeführt, um die Tunnel zu zerstören und unterirdische Bohrungen durchzuführen. Die IDF geht daher davon aus, die Terroristen schrittweise einzukreisen und sie zum Verlassen der Tunnel zu zwingen.
- Die aus den Tunneln aufgetauchten Terroristen versuchten zu fliehen. Sie wurden dabei beobachtet, wie sie sich duckten und in Richtung eines Fluchtwegs rannten. Die IDF setzt die Razzien in dem Gebiet fort; zwei Brigaden halten das Gebiet unter ihrer Kontrolle.
Die israelischen Streitkräfte (IDF) und der israelische Inlandsgeheimdienst (ISA) sind in den letzten Wochen im Gebiet von Rafah im Einsatz, um die verbliebene Untergrundinfrastruktur zu zerschlagen und die Terroristen zu eliminieren, die sich darin verbarrikadiert haben.
Nach ersten Ermittlungen scheinen heute (Freitag) etwa 15 Terroristen an zwei verschiedenen Orten östlich der gelben Linie im Osten von Rafah aus unterirdischen Terrorstrukturen aufgetaucht zu sein.
Aufgrund von Informationen des ISA hat die israelische Luftwaffe (IAF) bisher sechs Terroristen getötet.
Gleichzeitig nahmen IDF-Truppen fünf Terroristen fest, die sich ergaben und zur weiteren Vernehmung an den ISA innerhalb Israels überstellt wurden.
Die Truppen suchen weiterhin aus der Luft und am Boden nach weiteren Terroristen.
Die Hamas verbietet die Verbreitung dieses Fotos von Hamas-Kämpfern, die sich in Rafah ergeben haben.
Laut ihren Aussagen sei das von Israel verbreitete Material falsch und manipuliert – sie deuten an, dass das Foto nicht echt sei und in keinem Zusammenhang mit dem Ereignis stehe.
Wie bereits erwähnt, ist das gestrige Ereignis (als sich ein Teil der eingekesselten Kämpfer ergeben haben) für die Hamas und die Bevölkerung des Gazastreifens sehr schmerzhaft.
Ergeben haben sich diese Kaempfer, weil ihnen Nahrung und Trinkwasser ausgegangen sind.
Es wird angenommen, dass von den anfänglich rund 200 in ihren Tunnels eingekesselten Terroristen nur noch etwa 50 noch am Leben sind.
Gestern, Samstag: Aktualisierter Status – 22 Tote bei israelischen Luftangriffen im Gazastreifen heute:
- Angriff auf einen Jeep im Viertel Rimal im Westen von Gaza-Stadt – 5 Tote, darunter Alaa Al-Hadidi, ein hochrangiges Mitglied der Produktionsabteilung des militärischen Arms der Hamas.
- Angriff auf das Haus der Familie Abed in der Nähe der Bilal-ibn-Rabah-Moschee in Deir al-Balah im zentralen Gazastreifen – 2 Tote und mehrere Verletzte.
- Angriff auf das Haus der Familie Abu Amuna in der Nähe des Al-Awda-Krankenhauses in Nuseirat im zentralen Gazastreifen – 3 Tote und 11 Verletzte.
- Angriff auf das Haus der Familie Bashir Abu Shaweesh in Camp 2 im Süden von Nuseirat – 5 Tote.
- Angriff auf das Haus der Familie Al-Khatsari in der Al-Lababidi-Straße im Viertel Nasr in Gaza-Stadt – 2 Tote und mehrere Verletzte.
- Die israelischen Streitkräfte (IDF) gaben die Tötung von drei Kämpfern bekannt, die aus den Tunneln in Rafah gekommen waren.
- Die israelischen Streitkräfte (IDF) gaben die Tötung von zwei Kämpfern bekannt, die die gelbe Linie im nördlichen Streifen überschritten hatten.
Fünf Milizen operieren derzeit gegen die Hamas im Gazastreifen:
- Die Yasser-Abu-Shabaab-Miliz – die erste und größte – hat ihren Sitz in Rafah im Süden des Gazastreifens.
- Die Hossam-Alastal-Miliz – operiert im Gebiet von Khan Yunis.
- Die Ashraf-al-Mansi-Miliz – operiert im Norden des Gazastreifens – im Gebiet von Beit Hanoun.
- Die Rami-Khalas-Miliz – operiert im Osten von Gaza-Stadt.
- Die Shuki-Abu-Natzira-Miliz – die jüngste, mit Sitz im östlichen Khan Yunis.
Alle diese Milizen haben ihre Operationsbasen innerhalb der gelben Zone (Ostgaza) unter Kontrolle der israelischen Streitkräfte (IDF) und operieren von dort aus auch jenseits der gelben Linie.
Libanon
Der Sprecher der israelischen Streitkräfte (IDF) veröffentlichte (auch auf Arabisch) eine Karte, die die Standorte der Terrorinfrastruktur der Hisbollah im Dorf Beit Leif im Südlibanon (etwa 3,5 km von der israelischen Grenze entfernt) zeigt – in der Nähe und sogar in Wohnhäusern. Laut IDF-Sprecher baut die Hisbollah ihre Anlagen in der Region wieder auf.
Unmittelbar nach der Veröffentlichung durch den IDF-Sprecher riefen die Dorfbewohner die libanesische Armee um Hilfe an und baten sie, in das Dorf zu kommen, dort Truppen zu stationieren und sie zu schützen. Die libanesische Armee traf daraufhin ein. Gleichzeitig berichteten libanesische Medien, dass das Komitee, das die Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah überwacht, die libanesische Armee angewiesen habe, die vom IDF-Sprecher veröffentlichten Standorte zu überprüfen.
Die heutige „Machtdemonstration“, bei der die IDF nach einer Evakuierungswarnung Gebäude in vier Dörfern im Südlibanon angriff, trug sicherlich dazu bei, die Angst der Bewohner von Beit Leif maximal zu steigern.
Der Bürgermeister von Beit Leif selbst erklärte, er wünsche sich, dass das Militär die Häuser der Bewohner durchsuche, um sie zu beruhigen und ihnen ein Gefühl der Sicherheit zu vermitteln.
So veranlasste der Sprecher der israelischen Armee (IDF) die libanesische Armee durch eine einfache und geschickte Veröffentlichung dazu, Aufgaben zu übernehmen, die sie bis dahin – zumindest laut libanesischen Quellen mit Verbindungen zur Hisbollah – abgelehnt hatte.
Nach dieser Ankündigung des IDF-Sprechers trafen noch am selben Abend libanesische Armeeeinheiten im Dorf Beit Leif ein.
Auch UNIFIL-Truppen waren vor Ort.
Angesichts der in den letzten Tagen eskalierten israelischen Angriffe im Libanon berichtet die amerikanische Nachrichtenagentur Bloomberg:
„Der libanesische Premierminister Najib Mikati erklärt, sein Land sei zu Verhandlungen mit Israel bereit und er sei an amerikanischer Unterstützung zur Förderung dieser Verhandlungen interessiert.“
Bislang anerkennt Libanon Israels Existenzrecht nicht an und befindet sich offiziell noch immer im Krieg mit Israel.
Iran
Der iranische Präsident Masoud Pezeshkian erklärte laut der iranischen Nachrichtenagentur IRNA bei einem Treffen mit Bewohnern der Region Qazvin, dass die Evakuierung Teherans aufgrund des Zustands der Wasserversorgung und der zunehmenden Urbanisierung dringend notwendig sei.
Seinen Worten zufolge gebe es keine Alternative, und es müsse so geschehen; andernfalls drohe den Einwohnern Teherans eine Katastrophe.
Nahost
Die Verhandlungen zwischen Israel und Syrien sind ins Stocken geraten. Syrien will, dass Israel seine Truppen aus den syrischen Gebieten abzieht, doch Israel besteht darauf, dass es das nur im Rahmen eines umfassenden Friedensvertrages tun werde.
Hierbei geht es vor allem um die Grenzziehung in den Golanhöhen, um den Schutz der israelischen Grenze und der drusischen Gemeinden in Südwestsyrien.
Offiziell befindet sich Syrien noch immer im Kriegszustand mit Israel.
Saudi-Arabien und Trumps Traum, er könne S-A dazu bewegen, den Abraham Abkommen beizutreten: Doch dies scheint nun doch gescheitert. S-A hat den USA gegen das Versprechen riesiger Investitionen vieles abgerungen, doch es besteht darauf, dass innert 5 Jahren ein (nebst Jordanien: weiterer) palästinensischer Staat geschaffen werden müsse.
Nachdem weder die israelische noch die palästinensische Bevölkerung so etwas unterstützt, und nachdem das israelische Parlament sich mit überwältigender Mehrheit gegen so etwas ausgesprochen hat (in den beiden palästinensischen Diktaturen gibt es so etwas nicht), wird es den USA kaum gelingen, Israel zu einem solchen Zugeständnis zu zwingen.
Israel bereitet sich daraf vor, von mehreren dshihadistischen Gruppen gleichzeitig angegriffen zu werden. Insbesondere die Hamas, die Hizbollah und der Iran bereiten offenbar einen solchen koordinierten Angriff vor.
International
Palästinisten möchten Juden lieber in New York umbringen, als sie nach Israel flüchten zu lassen. Sie demonstrierten mit solchen Slogans lauthals vor einer Synagoge, in welcher Nefesh B’Nefesh (von Seele zu Seele), einen Anlass abgehalten hat, der auswanderungsinteressierte Juden über den Prozess der Aliyah informieren sollte.
Gemeinsam mit einigen europäischen Sicherheitsorganen hat der Mossad dazu beigetragen, mehrere Hamas-Zellen in Europa aufzuspüren und auszuheben.
Hier ein Bericht auf Deutsch.
Weil es oft durch alle Medien geistert, verlinke ich hier einen informativen Artikel aus der NZZ zu den „Epstein-Akten„.
Nach der schnellen Zustimmung von Kongress und Senat hat Trump die Freigabe der Epstein-Akten unterzeichnet. Er sagt dazu:
„Ich habe die Freigabe der Epstein-Akten unterzeichnet. Epstein war Mitglied der Demokratischen Partei, spendete an sie und flog 26 Mal mit Bill Clinton. Biden hat die Epstein-Akten nicht freigegeben. Die Epstein-Akten betreffen die Demokratische Partei stärker als die Republikanische Partei„.
Deutschland beginnt damit, Hamas unterstützenden Immigranten das Bürgerrecht zu entziehen.
Französischer Außenminister:
„Wir verurteilen den gestrigen israelischen Verstoß gegen die Waffenruhe.
Frankreich ist bereit, 100 Soldaten nach Gaza zu entsenden.“
Kommentar – Er wird wohl kaum Probleme haben, diese Miniarmee zu bestücken. Frankreich hat mehr als genug Dshihadisten, die er auf diese Art loswerden kann.
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