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Israel
Erneut sollen jüdische Siedlungen im israelisch verwalteten Teil von Judäa abgerissen werden. Die Administration ist mit schwerem Gerät aufgefahren, um die Behausungen du demolieren.
Seit etwa 2 Jahren wohnen dort über 25 Familien, die sich mit ihrer Siedlung der palästinensischen Übernahme des Gebietes entgegenstellen. Sie sollen jetzt vertrieben werden sollen. Dagegen wehrt sich heftiger Widerstand: In ganz Israel wird dazu aufgerufen, dorthin zu gehen und sich dem Abbruch entgegenzustellen.
Netanjahu hätte am kommenden Mittwoch vor Gericht erscheinen müssen, um zu den Anklagen gegen ihn auszusagen. Er hat das Gericht gebeten, diesen Termin „aus Sicherheitsgründen“ zu verschieben.
Wir wissen, dass das Gericht das gar nicht gerne tut, doch er hat ihm Dokumentationen vorgelegt, die das Gericht umgestimmt haben, so dass sie seinem Gesuch stattgegeben haben.
Kommentar – das heißt: Es ist etwas im Anzug!
Der vormalige Geheimdienstchef Ronen Bar hat behauptet, die jüdischen Besuche auf dem Tempelberg seien letztendlich schuld am gazanischen Angriff von 7. Oktober. Itamar Ben Gvir widerspricht dem vehement.
Kommentar – hier zeigt sich der grundsätzliche Unterschied zwischen den israelischen Linken (Ronen Bar) und den Rechten (Ben Gvir): Die Linke glaubt, wenn wir Juden den palästinensischen Machtansprüchen (hier das Machtmonopol über den Tempelberg) nachgeben, werden wir Frieden erhalten – die Rechten glauben das Gegenteil: Je mehr wir nachgeben, desto mehr werden sie fordern.
Dem Handy von Yifat Tomer-Yerushalmi, das mehrere Tage im Meerwasser gelegen hatte, konnten inzwischen viele Informationen entzogen werden, doch veröffentlicht ist davon noch nichts.
Kommentar – Es muss einen gewichtigen Grund dafür geben, dass sie es vernichten wollte.
Gegenwärtig (Olivenernte) häufen sich Berichte über Angriffe von „jüdischen Siedlern“ auf „friedliche Palästinenser“ in der israelisch verwalteten Zone von Judäa und Samaria. Dies geschehe, um die Palästinenser an der Olivenernte zu behindern.
Die israelische Regierung und die Siedlerbewegung in diesem Gebiet verurteilen diese Angriffe und die Regierung kündigt an, dezidierter gegen solches vorzugehen.
Doch hierzu gibt es zwei Dinge, über die nicht berichtet wird, die man jedoch wissen sollte:
- Das eine ist, dass nicht gesagt ist, dass diese Angriffe wirklich durch „Siedler“ begangen werden. Bislang konnten kaum Täter identifiziert und gefasst werden. Es ist aber bekannt, dass zu solchen Aktionen viele Aktivisten, Chaoten, Anarchisten (oder wie man sie auch nennen will) aus ganz Israel anreisen. Es wird in Social Media Kanälen zu solchem aufgerufen. Zudem bezeichnen Palästinenser alle Juden als „Sielder“, selbst wenn sie in Tel Aviv oder Haifa wohnen.
- Das andere ist der Hintergrund solcher Aktionen: Nach dem lokalen Bodenrecht kann man Privatbesitz beanspruchen, wenn man ein Stück Land ein paar Jahre (ich glaube: 5 Jahre) lang bewirtschaftet hat. Das kann durch Olivenbäume geschehen oder auch durch Schafherden, die man dort weiden lässt. Mit anderen Worten: Wenn es einem Palästinenser gelingt, 5 (?) Jahre in Folge Oliven zu ernten, auch wenn er seine Bäume auf Staatsland gepflanzt hat, gehört das Land danach ihm. Wenn sich also Israelis solchem entgegenstellen, dann stellen sie sich einer palästinensischen Landübernahme in der Zone C von Judäa und Samaria entgegen. In den palästinensischen Zonen gibt es solche Angriffe nicht. Bezeichnend ist auch, dass Palästinenser ihre Bäume mit Vorliebe in der israelischen Zone (C) pflanzen, selbst dann, wenn es in ihrem eigenen Gebiet (A und B) genug Platz hätte.
Gaza
Erst hat die Hamas das Abkommen unterzeichnet, was ihnen einen Waffenstillstand beschert hat und Zeit, sich wieder aufzubauen, doch nun (ist jemand überrascht?) opponiert sie dagegen: Der Hamas-Sprecher Hazem Qassem behauptet, der US-Vorschlag im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen (UNSC) verhindere weder einen Krieg im Gazastreifen noch schütze er das Selbstbestimmungsrecht der „palästinensischen Nation“.
Kommentar – Dieser Plan verhindere eine „palästinensische Souveränität„, reklamieren sie, obwohl sie jetzt 20 Jahre Zeit gehabt haben, einen souveränen eigenen Staat auszurufen, dies jedoch nicht getan haben. Eine „palästinensische Nation“ gibt es ohnehin nicht: Wer oder was sollte das auch sein?
In einem Tunnel in Rafah (Ostgaza) sind noch immer 100 bis 200 gazanishe Terroristen eingekesselt. Sie weigern sich, sich zu ergeben und sagen, nur sie selbst bestimmen, wann und wie sie aus ihren Tunneln herauskommen werden.
Es wurde erkannt, dass die Hamas, aufgrund der Schwierigkeiten in Gaza, im Ausland neue Waffenlager aufbaut. Im Vordergrund stehen dabei Jemen und islamische afrikanische Länder.
Doch, und da sollte man sich in Europa keine Illusionen machen: Sie rüstet auch dort massiv auf! Anscheinend hat sie keine Schwierigkeiten, sich für solches zu finanzieren.
In der Negev wurde aus der Beduinensiedlung Bir Hadaj heftiger Beschuss auf den Moschav Retamim gerichtet.
Sofort wurden Sicherheitskräfte mobilisiert und in das Gebiet entsandt.
Gestern startete der Bürgermeister von Gaza, Yahya Sarraj, die Kampagne „Wir werden es wieder aufbauen“ und bezog sich damit auf die Bemühungen zum Wiederaufbau der Stadt Gaza.
Mitarbeiter der Stadtverwaltung und ein Filmteam wirkten bei den Dreharbeiten zu dem beigefügten Video mit.
In den letzten Sekunden des Videos taucht ein junger Gazaner auf und macht, ganz im Sinne des Märchens „Des Kaisers neue Kleider“, deutlich, dass der Kaiser nackt ist und Gaza nicht wieder aufgebaut werden wird.
Iran

Der iranische Außenminister Araghchi behauptete, die Vereinigten Staaten und Israel seien „besiegt worden“ und hätten durch ihre jüngsten Angriffe „nichts gewonnen“.
Er betonte, ihre Angriffe hätten keinerlei Ergebnisse gebracht.
Iran habe die Urananreicherung an allen Anlagen des Landes eingestellt, berichtet AP News
Der iranische Außenminister Abbas Araghchi erklärte, dass Teheran an keiner einzigen Anlage des Landes mehr Uran anreichert. Dies ist die erste so direkte Klarstellung der Position der Regierung nach den Angriffen der USA und Israels auf iranische Anlagen im Juni.
Der iranischer Außenminister: „Wenn uns Respekt entgegengebracht wird – ist Iran bereit, die Atomgespräche mit den USA wieder aufzunehmen“
International
Deutschland wird das Waffenembargo gegen Israel aufheben. Es war im August dieses Jahres etabliert worden, weil Israel die Hamas in Gaza bekämpft.
Der scheidende New Yorker Bürgermeister Eric Adams besuchte zum zweiten Mal die Klagemauer, kurz vor Ende seiner Amtszeit.
Dort übermittelte er eine bewegende Botschaft der Solidarität mit Israel und dem jüdischen Volk: „Ich möchte den Titel, der mir mehr als alles andere bedeutet, weiterhin tragen. Ich bin euer Bruder.“
Später sagt er, wenn seine Amtszeit beendet ist, wünsche er, nach Israel umzusiedeln, und er habe schon Abklärungen gestartet, wie er ein Zuhause kaufen und umsiedeln kann.
Ein Video aus Kanada:
Dies ist die jüdische Sekte Neturei Karta.
Das Video sagt genug, es braucht keinen weiteren Kommentar.
Dieses Video stammt aus Kanada — eine Gruppe von Terrorunterstützern marschiert am helllichten Tag im jüdischen Viertel, um zu provozieren und Angst zu säen.
Sie werden angeführt von einem Terroristen, der als Abu Ubeida, ein Vertreter der HAMAS, verkleidet ist.
(Abu Ubeida ist im Gaza-Krieg eliminiert worden)
Kanada schweigt dazu und lässt es zu…
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