24.11.2025

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Israel

Der Zutritt von Vertretern des Roten Kreuzes zu Gefängnissen (in den Bereich von Sicherheitsgefangenen) birgt ein reales Risiko für die Sicherheit des Staates und der Gefängnisse“, sagt Eli Cohen, Leiter des Geheimdienstes beim israelischen Gefängnisdienst.

Zum einen sei das gefährlich für die Besucher, zum anderen traut er dem IKRK nicht, dass es sich nicht für einen sicherheitsrelevanten Informationsaustausch missbrauchen lässt, sei das gewollt, oder weil sie dazu manipuliert werden.


Das israelische Zentralkommando genehmigte 10 neue Gerichtsbarkeitsgebiete in Samaria.

Minister Bezalel Smotrich erklärt: „Die Genehmigung von zehn neuen kommunalen Gerichtsbarkeitsgebieten in Samaria, darunter Gedor im nördlichen Jordantal, ist ein zionistischer, sicherheitspolitischer und nationaler Schritt von höchster Bedeutung.

Im Zuge dieser Entscheidung wurde das Zuständigkeitsgebiet der neuen Gemeinde Gador (Tevetz) im nördlichen Jordantal genehmigt. Dies ebnet den Weg für die Weiterentwicklung von Bebauungsplänen und die Zuweisung von Sicherheits- und Infrastrukturressourcen für die Gemeinde.

Darüber hinaus wurden die Zuständigkeitsgrenzen von neun weiteren Gemeinden aktualisiert: Leshem, Kerem Re’im, Neria, Ovnat, Havat Gilad, Ibei HaNahal und Parashim (El Naveh). Auch die Grenzen von Massu’a und Har Adar (mein ehemaliger Wohnort) wurden angepasst.


Die Souveränitätsbewegung demonstrierte heute Morgen zusammen mit mehreren anderen Organisationen vor der wöchentlichen Kabinettssitzung und forderte, den von Präsident Trump vorangetriebenen Weg zu einem palästinensischen Staat zu blockieren.

Diese Protestaktion war zwar nur klein, doch (Qualität vor Quantität) es nahmen mehrere Regierungsmitglieder daran teil und hielten ihre unterstützenden Ansprachen. Der Bericht zitiert einige davon (englisch).


Einem mittels Steinwürfen attackierten Automobilisten gelang es, den Täter während seiner Tat zu filmen, so dass er später identifiziert werden konnte.

Dem Bericht zufolge hat sich in dieser Gegend ein mit der Hamas verbündeter Clan illegal niedergelassen.


Nachdem die IDF gestern den Generalstabschef der Hizbollah, Haytham Ali Tabataba’i, getötet hat, wurde die Alarmbereitschaft an Israels Nordgrenze massiv erhöht.

Ali Tabataba’i ist schon seit Jahren gesucht worden und die USA hatten auf ihn ein Kopfgeld von 5 Mio USD angesetzt. Jetzt weilt er nicht mehr unter uns.

Nach dessen Liquidierung im Libanon hat die IDF beschlossen, die Luftverteidigungssysteme im Norden erheblich zu verstärken und die Gefechtsbereitschaft zu erhöhen. Nach der Lageeinschätzung hält die IDF mehrere Reaktionsmöglichkeiten der Hisbollah für denkbar:

  1. Raketenangriffe – daher auch die Verstärkung der Luftverteidigung im Norden
  2. ⁠Versuch eines Eindringens oder Überfalls auf israelisches Gebiet oder auf vordere Positionen der IDF im Libanon
  3. ⁠Aktivierung der Houthi in einer Operation gegen Israel (der liquidierte Tawtabai war den Houthi sehr nah, und die IDF geht davon aus, dass die Houthi auf dessen Liquidierung reagieren werden)
  4. ⁠Keine Reaktion – auch diese Möglichkeit besteht.

Parallel bereitet sich die IDF weiterhin auf die sogenannte „Abschwächungsrunde“ der Hisbollah vor und beabsichtigt, die Attacken im Libanon gegen die Verstärkung und Wiederherstellung der Hisbollah fortzusetzen.


Die IDF hat eine groß angelegte Anti-Terror-Operation in Shechem (Nablus, Samaria) gestartet.


Naftali Bennett, der wohl gewichtigste Herausforderer Netanjahus bei den nächsten Wahlen, will die Möglichkeit nicht ausschließen, dass er, würde er nach Neuwahlen mit der Regierungsbildung beauftragt, erneut arabische Parteien in die Koalition aufnehmen würde.

Kommentar – wenn er diese Aussage nicht korrigiert, wird ihn das viele Stimmen kosten. Unter anderem mit Sicherheit auch die meinige. Denn wenn seine Koalition auf derart schwachen Füssen steht, dass er auf die 4 oder 5 Stimmen einer der Muslimbrüderschaft nahestehenden Partei angewiesen ist, wird ihn diese Partei jederzeit zu allem Möglichen erpressen können.

Allerdings könnte das zu einem Problem werden, denn im Zug der amerikanischen Erklärung der Muslimbruderschaft als Terrororganisation, könnten die mit ihr verbundenen israelischen (arabischen) Parteien in Israel ebenfalls verboten werden. [notabene etwas, das ich schon seit langem als für absolut notwendig halte!]

So warnt die davon allenfalls betroffene (arabische) Balad-Partei vor den gestrigen Äußerungen von Premierminister Netanjahu zum endgültigen Verbot der Muslimbruderschaft in Israel: „Dies ist eine gefährliche Eskalation im Rahmen einer seit Jahren andauernden politischen Verfolgung, die darauf abzielt, die parlamentarische Arbeit der arabischen Bevölkerung im Land zu schwächen„.

Kommentar – als hätten diese Parteien jemals irgendetwas für die arabischen Israelis getan! Ihre Vertreter sitzen in der Knesset, beziehen ihre Gehälter, schimpfen hie und da auf die Regierung und damit hat es sich.


Immer mehr wird zum militärischen Versagen von 7. Oktober bekannt und publiziert. Hier ein weiterer erschreckender Bericht. Er beleuchtet die Untersuchungen gegen hohe militärische Offiziere. Im Zentrum davon:

  • der ehemalige Chef des Militärgeheimdienstes, Generalmajor a.D. Aharon Haliva
  • der ehemalige Kommandeur der Einheit 8200, Brigadegeneral a.D. Yossi Shariel
  • Generalmajor Oded Basyuk, der am 7. Oktober als Leiter der Operationsdirektion fungierte
  • der namentlich nicht genannte Geheimdienstoffizier der Gaza-Division Oberstleutnant A.
  • der Chef des Militärgeheimdienstes, Generalmajor Shlomi Binder, der zum Zeitpunkt der Pannen als Leiter der Operationsabteilung fungier hat
  • der Luftwaffenkommandant Tomer Bar
  • und der ehemalige Chef des Südkommandos, Yaron Finkelman

Diese militärischen Untersuchungen werden überwacht vom neuen Generalstabschef Eyal Zamir, der auch über die Konsequenzen aus diesen Berichten entscheidet.

Eine noch immer offene Frage ist: Wo befand sich der Geheimdienstchef der israelischen Streitkräfte, Aharon Haliva, in der Nacht vor dem Massaker? Er war am Telefon nicht erreichbar.


Der ehemalige Brigadegeneral Erez Weiner kritisiert Ex-MAG Tomer-Yerushalmi wegen Behinderung der Gaza-Kriegsbemühungen.

Brigadegeneral a.D. Erez Weiner, der das operative Planungsteam des Südkommandos leitete, griff in einem Interview mit Arutz Sheva die ehemalige Generalanwältin des Militärs, Yifat Tomer-Yerushalmi, scharf an.

Laut Weiner hätten die unter ihrer Führung während des Gaza-Krieges getroffenen juristischen Entscheidungen einen schnellen und effektiven Sieg des Militärs über die Hamas verhindert.


Ein Freund hat mal GPT mit der Frage einer klaren Deutschen Übersetzung von „Palestinianism“ bemüht. Eine sehr klare und unverwechselbare deutsche Übersetzung von „Palestinianism (im Sinn von Einat Wilf) sollte nicht nach „palästinensischer Identität“ klingen, denn das wäre irreführend und würde eine Anschuldigung zu Rassismus legitimieren.

Hier sind die drei besten Optionen, die inhaltlich korrekt sind und klar die ideologische Dimension betonen:

1) „Palästinismus“

  • Beste direkte Entsprechung zu „-ism“.
  • Klingt bewusst ideologisch – wie Zionismus, Islamismus, Kommunismus.
  • Kann nicht als ethnische oder nationale Identität verstanden werden.
  • Ist inhaltlich nahe an Wilfs Definition: eine politische Ideologie, deren Kernziel die Negation eines jüdischen Staates ist.
  • Das ist die derzeit gebräuchlichste Übersetzung in wissenschaftlichen Texten.

2) „Palästinistischer Anti-Israelismus“

  • Noch expliziter.
  • Entfernt jede mögliche Verwechslung, weil es die Ideologie klar als anti-israelisch beschreibt.
  • Sprachlich weniger elegant, aber eindeutig [womit ich nicht ganz einverstanden bin, denn es scheint sich auf palästinensische Täter zu beschränken]

3) „Ideologie des palästinistischen Antizionismus“

  • Hervorhebt: Es geht um den Antizionismus als Kern, nicht um ein Volk.
  • Sehr präzise, aber länger.

Der erste Vorschlag deckt sich perfekt mit meinem etwas älteren Artikel zu diesem Thema, den ich verfasst habe, noch bevor ich Dr. Einat Wilff mit diesem Begriff habe vortragen hören.

Gaza

Erneut haben bei Khan Yunis 3 Terroristen das Waffenstillstandsabkommen gebrochen und die IDF-Kräfte attackiert (erfolglos). Sie wurden dabei beschossen und vermutlich eliminiert.

Auf mehrere solche Waffenstillstandsverletzungen in Folge hat die IDF, unter der Führung des Inlandsgeheimdienstes (ISA), mit Angriffen auf verschiedene Zele der Hamas im Gazastreifen reagiert.


Al Jazeera berichtet, in Gaza sei die Leiche einer weiteren Geisel des PIJ gefunden worden.

Es befinden zurzeit sich noch 3 Leichen in Gaza: Ran Gvili, ein Offizier der Yasam Einheit, der im Kampf fiel und dessen Leiche nach Gaza gebracht worden ist, Dror Or, ein Zivilist, und Sudthisak Rinthalak, ein thailändischer Arbeiter, die beide während des Massakers ermordet und nach Gaza gebracht worden sind.

Anfang des Monats hat sich Kan 11 News auf die Aussage vertrauter Beamte bezogen, die Hamas verfüge über umfassende Informationen zu allen 3 Geiseln, deren Leichen sich noch im Gazastreifen befinden. Diesen Quellen zufolge beschränken sich diese Informationen nicht nur auf die Leichen von Geiseln in Hamas-Gewahrsam, sondern umfassen auch Details zu Geiseln, die von der Organisation Islamischer Dschihad (PIJ) festgehalten werden.


Wie sich jetzt aus Materialien, die in den gazanischen Tunnelsystemen gefunden wurden, zeigt, hat Israel die Hamas massiv unterschätzt. Die Hamas hat rund 100’000 israelische Soldaten über 5 Jahre lang ausspioniert und ist dabei zu Informationen gekommen, die das, was unsere Sicherheitsdienste ahnten, bei weitem übertrifft.

Libanon

In diesen beiden Wohnungen in Dahieh (ein Viertel in Beirut) ist der Generalstabschef und die Nummer 2 der Hizbollah Haytham Ali Tabatabaei gestern durch einen präzisen Beschuss eliminiert worden.

Nach libanesischen Berichten gab es bei dieser Attacke einen Toten (den Anvisierten) und 21 Verletzte.

Etwas spaeter berichtet der Militärkorrespondent Doron Kadosh über die Operation in Dahieh:

Hisbollah-Stabschef Ali Tabatabai wurde in seinem Versteck in Dahieh getötet. Sicherheitskreisen zufolge plante er in den vergangenen Monaten zahlreiche Terroranschläge gegen den Staat Israel und drängte auf eine militärische Eskalation zwischen Israel und der Hisbollah.

Er wurde getötet, nachdem Israel erkannt hatte, dass er keine bremsende Wirkung auf die Organisation hatte, sondern im Gegenteil eine Schlüsselfigur war, die die Hisbollah zu neuer Stärke und Aktionen gegen Israel trieb.

Ali Tabatabai, die Nummer zwei der Hisbollah (nach Generalsekretär Naim Qassem) und faktischer Stabschef der Organisation, war in den letzten Jahren einer der ranghöchsten Kommandeure der Hisbollah.

Tabatabai befehligte in den vergangenen Jahren die Spezialeinheiten der Hisbollah und wurde nach der Eliminierung der militärischen Führungsspitze faktisch zum Stabschef der Organisation und damit zum ranghöchsten Militärangehörigen.

Im vergangenen Jahr teilte sich Tabatabai die militärische Führung der Hisbollah mit Muhammad Haidar – beide waren für die Rehabilitation und die erneute militärische Stärkung der Hisbollah verantwortlich.“

Generalstabschef der Hizbollah ist ein gefährlicher Job. Dies ist der dritte Stabschef der Hisbollah, den Israel seit dem 7. Oktober ausgeschaltet hat:

  • Fuad Shukr wurde am 30. Juli 2024 ausgeschaltet.
  • Ibrahim Aqil wurde am 29. September 2024 ausgeschaltet.
  • Haytham Ali Tabatabai wurde gestern, am 23. November 2025, ausgeschaltet.

Zusammen mit Tabatabai wurden bei dem Angriff in Dahieh vier weitere Hisbollah-Aktivisten eliminiert:

  • Qassem Barjaoui
  • Asaad Baro
  • Rifaat Murad
  • Ibrahim Hussein

Der israelische Fernsehsender Channel 12 berichtet, dass die israelischen Streitkräfte eine klare Warnung an die Hisbollah und die libanesische Regierung gesendet haben, in der sie ankünden, dass jegliche Raketenangriffe gegen Israel mit einer unverhältnismäßigen militärischen Antwort beantwortet werden.


Die Beerdigung des Hisbollah-Militärkommandanten Haytham Ali Tabatabaei, der bei einem Luftangriff der israelischen Streitkräfte in Dahieh, Beirut, getötet worden ist.

Ein Angriff, der der Fähigkeit der Terrorgruppe, Angriffe zu starten und ihr Raketenarsenal wieder aufzubauen, einen schweren Schlag versetzte.

Libanesische Medien berichten, dass während der Beerdigung des Hisbollah-Militärführers Haytham Ali Tabatabai israelische Drohnen über den südlichen Vororten von Beirut kreisten.


Scheich Ali Daamouch, Vorsitzender des Exekutivrates der Hisbollah, während der Trauerfeier für Tabatabai:

Die Zionisten sollten sich Sorgen machen, sie haben einen schweren Fehler begangen„.

Iran

Iran erwägt einen Austritt aus dem Atomwaffensperrvertrag (NVV), berichtete Iran International.

Kommentar – da sich der Iran ohnehin nicht an solche internationalen Verträge hält, ist das nicht weiter wichtig.


Die Wasserkrise im Iran:

Aktuelle Dokumentation des Latian-Staudamms, der die Hauptstadt Teheran mit Trinkwasser versorgt.

Man beachte, dass das verbleibende Wasser sehr nahe am Rand des Staudamms steht – und selbst in diesem Bereich dringt das Land bereits durch.

International

An den letzten beiden ESC Anlässen haben die israelischen Beiträge „zu viele Publikumsstimmen“ erhalten. Jetzt, für den anstehenden Event in Wien, wird das Gewicht der Publikumsstimmen halbiert: Anstatt 20 wie bisher, werden Abstimmende nur noch 10 Stimmen zur Verfügung haben.


Präsident Trump bereitet die offizielle Einstufung der Muslimbruderschaft als Terrororganisation vor. Zuvor hatte seine Regierung die Weichen gestellt, und der Bundesstaat Texas hatte bereits entsprechende Maßnahmen ergriffen.

Der israelische Ministerpräsident Netanjahu begrüßte diesen Schritt und deutete an, dass Israel die Arabisch-Israelische Partei Ra’am bald verbieten könnte. Er verwies dabei auf deren historische Verbindungen zur Muslimbruderschaft, obwohl sich die Partei vom Terrorismus distanziert habe.


Die große Bot-Säuberung

Der 23. November wird nicht nur als Jahrestag der Eliminierung des Hisbollah-Stabschefs Tabatabai in Erinnerung bleiben, sondern auch als der Tag, an dem die meisten Bots seit der Gründung des X-Netzwerks (ehemals Twitter) entfernt wurden.

Wer heute nicht auf Twitter unterwegs ist, verpasst etwas.

Die Offenlegung der Standorte der Account-Betreiber im Netzwerk enthüllte das enorme Ausmaß des Betrugs, der dort täglich stattfindet. Der Einfluss, der auf die Informationskonsumenten ausgeübt wird, ist unvorstellbar. Ein einziger großer Maskenball.

Israel war ein wichtiges Ziel für Einflussnahme, insbesondere seit dem 7. Oktober – enorme Summen wurden investiert, um Euch alle, insbesondere die Israelis, die dieses Netzwerk lesen und nutzen, zu beeinflussen.

Die Plattform befindet sich nun in einem tiefgreifenden Wandel. Israel und die Israelis profitieren am meisten von dieser Maßnahme, da massive Einflusskampagnen gegen sie gerichtet waren.

Neu ist: Die Überprüfung auf Twitter ist jetzt ganz einfach geworden. Man klickt auf das Beitrittsdatum des Nutzers und prüft, wo das Konto ansässig ist.


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One thought on “24.11.2025

  1. Auch von mir gute Besserung und vielen Dank, dass wir auch weiter mit Informationen versorgt werden, trotz Krankheit.
    Ich verstehe diese Militärstaatsanwalte immer noch nicht, Ich habe gelesen, dass die Reservisten dem Mann ein Telefon aus dem Hintern gezogen haben. Das einzige, was daran Kritisch ist, war, dass sie es selbst getan haben, statt auf den Arzt zu warten. Das heisst, dass die Linke unter Realitätsverlust leidet oder eher bereit ist, israel zu zerstören als auf die eigene Macht zu verzichten. Aber das totalversagen der Armeeführung erschütterte mich.
    Was den Wassermangel in Iran angeht, so sind das zum einen marode Leitungen und zum anderen die Staudamme der Türkei. Eigentlich müsste der Iran die Staudamme bombardieren, nicht Israel.

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